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Er ko

Carl stöhnte noch einmal und faßte nach seiner Wunde, da

Carl blieb ein paar Sekunden lang still liegen, da

Dave riß seinen Kopf mehrfach in Richtung der unverrie-gelten Tür und gab kehlige Laute von sich. Carl schaute zwischen ihm und der Tür hin und her und begriff. Er rappelte sich auf und machte ein paar unsichere Schritte. Als er merkte, daß er nicht wieder umfiel, ging er langsam zur Tür und es gelang ihm, wie es Dave erschien, nach einer Ewigkeit, sie zu verrammeln. Dave sah zu und fühlte unendliche Erleichterung. Carl wandte sich von der Tür ab und tastete nach seiner Wunde. Da

»Das Miststück rappelt noch immer hier drin rum«, klagte Carl. »Tut höllisch weh. Ich vermute, es hat eine Rippe angeknackst.« Seine Stimme klang zunächst schwach und unsicher, wurde jedoch fester, als er sich hinkniete und anfing, Daves Fesseln zu lösen. »Mein Kopf schmerzt entsetzlich. Bin wahrscheinlich ziemlich heftig aufgeschlagen. Ich glaube, ich komme wieder auf die Beine.« Das Sprechen schien ihm gutzutun und ihm zu beweisen, daß er noch am Leben war. Carl entfernte die Fesseln an Daves Händen und wartete, daß Dave sich selbst den Knebel aus dem Mund nahm und seine Füße befreite. Dave stand auf und rieb sich seine schmerzenden Handgelenke.

»Setz dich hin«, forderte Dave ihn auf. »Leg dich da auf das Sofa. Wir müssen irgendwas finden, womit wir einen Verband machen kö



»Ich glaube, er hat mit dem Zweiunddreißiger auf dich geschossen«, vermutete Dave und seine Stimme verklang, als er um die Ecke ging und in der Küche verschwand. Er fühlte sich unbehaglich wegen des oberen Stockwerks und hatte vor, sich zu bewaffnen, ehe er nach oben ging. Er durchwühlte eine Schublade im Küchenschrank und fand ein schweres Metzgerbeil und zwei lange Messer. Er nahm sie heraus und legte sie auf den Küchentisch. Da

Carl richtete sich auf einen Ellenbogen gestützt auf, als Dave ins Wohnzimmer zurückkam. Dave gab ihm eines der Messer, damit er nicht ohne jeglichen Schutz wäre. Da

Oben angekommen stand er im grellen Schein der Glühbirne und hielt i

Dave schaltete das Licht ein und lief in die Küche, um die Eisenbolzen zu holen.

Da

Was ist da oben los?«

Angeschlagen und keuchend ging Dave bis zur Treppe, um zu antworten. »Alles in Ordnung!« rief er. »Eins von den Dingern war hier oben! Ich hab's erledigt!« Etwas leiser fügte er hinzu: »Das, welches Angel erwischt hat.«

Carl hörte ihn. Wortlos richtete er sich auf und starrte zur Treppe. Das Entsetzen über das, was ihnen hätte widerfahren kö

Im Obergeschoß vernahm Dave das Stöhnen des Mädchens Karen. Er ging bis zum Ende des Flurs zu ihrem Schlafzimmer. Sie lag schweißgebadet flach auf dem Rücken auf ihren durchgeschwitzten Laken. Sie schien der Verzweiflung nahe, aber sie schaute Dave an. Tränen ra