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Vom Lastwagen aus schoß Flack weiter. Er hatte Mühe, auf dem holpernden Fahrzeug, geblendet vom Scheinwerfer des folgenden Polizeiwagens, präzise zu zielen. Der Laster schleuderte mit quietschenden Reifen um eine enge Kurve und Flack und Billy wurden gegen die Generatoren geworfen. Flacks Gewehr stieß dabei ungewollt in Billys Rippen. Der Junge schrie hilflos, Flack fluchte und hielt sich an der Seitenplanke fest, um sich wieder aufzurichten. Die Straße führte jetzt geradeaus, und noch mehr Leichenfresser tauchten auf.

Der Polizeiwagen, der vor der Kurve, die vom Laster so gefährlich genommen worden war, die Geschwindigkeit gedrosselt hatte, war dadurch um etwa dreißig Meter zurückgefallen.

Der Laster rammte einen der Humanoiden, der nach vorn geschleudert wurde und da

Durch den Rückspiegel sah Carter, daß Wade zurückgeblieben war. Er stoppte und fuhr zurück. Dabei überrollte er weitere Leichenfresser, von denen einige gerade dabei waren, sich wieder aufzurappeln, nachdem sie eben überfahren worden waren. Mit angstgeweiteten Augen brachte Wade den Wagen quietschend zum Stehen. Beide Fahrzeuge standen nun auf der Straße, und neun oder zehn Leichenfresser drängten heran. Carter kurbelte das Seitenfenter herunter und feuerte auf einen hera

Händen und Füßen gefesselt, rutschte über die Ladefläche, ohne sich irgendwo festhalten zu kö

Als Carter den Aufprall auf der Fahrbahn hörte, gab er Gas und jagte los, so daß Flack beinahe kopfüber vom Wagen gefallen wäre. Er klammerte sich an der Seitenplanke fest und brüllte: »Der Generator! Halt an! Wir haben den Generator verloren!«

Flacks Stimme ging im Dröhnen des Lastwagenmotors unter und Carter fuhr weiter. Auch Wade war nicht bereit, anzuhalten. Er steuerte den Wagen über den Seitenstreifen, um Billy und dem Generator auszuweichen, während die Leichenfresser herandrängten.

Fünf oder sechs Humanoide beugten sich über Billy, der bewußtlos auf der Fahrbahn lag. Einige dieser Kreaturen waren von dem Laster gerammt oder überrollt worden und sahen grotesk verunstaltet aus, noch blutiger und gräßlicher als vorher. Dem einen war der Brustkasten auf einer Seite plattgedrückt worden, und gesplitterte Rippen ragten durch die Haut und die zerfetzte Kleidung. Einem anderen war das Fleisch vom Gesicht geraspelt worden, als er über den Kies der Straße gerutscht war; seine Nase war fast vollständig abgerissen und seine weißen Backenknochen waren zu sehen, wo sie nicht mehr von toter Haut bedeckt wurden. Einem Dritten fehlte ein Bein und er schleppte sich langsam zu der Stelle, wo Billy hilflos mitten auf der Fahrbahn lag. Glücklicherweise fühlte Billy keinen Schmerz, als der erste Leichenfresser über ihn herfiel und seine toten Zähne in das weiche Fleisch seiner Kehle grub. Sein Blut bega

An der Einmündung auf die Landstraße blieben die beiden Fahrzeuge stehen. Wade holte Stofflappen von der Ladefläche des Lasters und verstopfte den beiden Mädchen damit die Münder. Flack sprang von der Ladefläche und machte die Ladeklappe wieder fest. Da

»Auf zu den Kingsleys«, rief Carter und bog nach rechts auf die Landstraße ein. Flack grinste zustimmend. Carter beschleunigte den Laster. Der Polizeiwagen folgte dicht dahinter.

Im Wohnzimmer des Millerschen Farmhauses lagen zwei Beamte der Staatspolizei auf dem Fußboden, der eine gefesselt und mit verstopftem Mund, der andere mit einer Schußwunde auf der rechten Seite direkt unter dem Brustkasten. Der Verwundete lag völlig reglos da und Blut tropfte aus dem Loch in seinem Leib. Die Beamten Carl Martinelli und Dave Benton waren von John Carter und seiner Plündererbande überwältigt worden, nachdem das Mädchen Angel sie in einen Hinterhalt gelockt hatte. Sie hatte ihnen überzeugend vorgespielt, ihr Bruder sei von mehreren der humanoiden Kreaturen angegriffen und schwer verletzt worden. Die Staatspolizisten Benton und Martinelli fürchteten, der Bruder würde sterben, und glaubten, das Mädchen würde Hilfe brauchen, um gegebenenfalls die Leiche unschädlich zu machen, und waren mit Angel in dem Polizeiwagen zu einem einsamen Farmhaus gefahren, wo Carter, Flack und Wade sie überrumpelten und gefange



Ohne den Blick von seinem reglos daliegenden Kollegen zu wenden, versuchte Dave Benton, sich zu befreien. Er bemühte sich, die Strippen, die seine Handgelenke fesselten, zu dehnen und zu lockern, weil er hoffte, sie da

Dave mußte sich irgendwie befreien, damit er die Tür wieder mit den Balken verrammeln und die Wunde seines Kollegen versorgen ko