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Wade spa
»Da
Wade tat, wie ihm geheißen, und er und Flack fesselten A
Flack packte das Seil, das um A
kleines Ki
»Probier's«, befahl Carter.
Wade kniete sich neben den Safe und drehte an dem Knopf. Die Tür ging auf. Flack lachte ein irres Lachen, das sehr bösartig wurde. Wade holte einen Stapel Schallplatten heraus und bega
»Paßt auf die Gefangenen auf«, ermahnte Carter. »Ich geh' mal nachschauen, was Angel so lange da oben macht.« Er trabte die Treppen hinauf und eilte in das Zimmer, in dem Karen schwitzend und stöhnend in den Wehen lag. Sie starrte ihn mit angstgeweiteten Pupillen wortlos an. Carter ließ seinen Blick durchs Zimmer gleiten, da
grauenvolles Bild in Carters Bewußtsein: die grotesken Überreste des ka
»Und wo ist Angel?« wollte Wade wissen. Carter warf Flack und Wade einen harten, vielsagenden Blick zu. »Frag mich später wieder. Laßt uns von hier abhauen! Und zwar schnell. Ihr drei da, auf die Füße!« Er winkte mit seinem Gewehr in Richtung von A
»Schneidet ihnen die Fesseln an den Füßen los«, schnauzte Carter ungeduldig, »außer dem Jungen.« Flack zog sein Messer aus der Scheide und zerschnitt die Wäscheleine um A
»Ich glaube, die werden wir für unsere Abendessensgäste hier
lassen«, erwiderte Carter. »Oder nein, warte mal, ich habe eine
bessere Idee. Binde einen von ihnen los.«
Mit seinem Messer schnitt Flack die Fesseln des einen der
beiden auf dem Boden liegenden Mä
Moment feuerte Carter mit seinem Revolver auf den Ma
und traf ihn in den Unterleib. Der Ma
Blut spritzte zwischen seinen Fingern aus der Wunde.
Flack stieß wieder sein krankhaftes Gelächter aus.
Der verwundete Ma
Bewußtsein.
»Er wird sterben und da
»Los jetzt«, befahl Carter und wartete, bis Flack zwei von den Tischbeinfackeln angezündet hatte und ihm eine hinüberreichte. »Wade, du fährst das Bullenauto«, ordnete Carter an. »Die beiden Mädchen sitzen hinten. Ich und Flack nehmen den Laster.«
Wade brachte die Mädchen zur Tür, das Gewehr auf sie gerichtet. Flack öffnete mit der lodernden Fackel in der Hand und schleuderte sie da
Leichenfresser, die sich in der Nähe befanden, wichen vor dem Feuer zurück.
Flack zielte, schoß und traf einen Humanoiden, der bei dem Streifenwagen herumgelungert hatte.
Wade trieb die beiden Mädchen schnell voran, indem er sie mit dem Gewehrlauf vor sich her stieß, und zwang sie da
Carter stieß einem angreifenden Leichenfresser seine Fackel in die Brust und steckte die Kreatur in Brand. Das tote Ding schwankte und stürzte zu Boden. Es röchelte, stöhnte und schlug um sich und versuchte, gegen die Flammen zu kämpfen, die sein trockenes, totes Fleisch verzehrten. Carter und Flack schleiften Billy an der Wäscheleine, mit der er gefesselt war, grob hinter sich her und warfen ihn da
Fahrersitz kletterte und den Motor anließ. Flack kauerte auf dem Laster und schoß auf mehrere Leichenfresser , die am Rand der Lichtung lauerten, nachdem sie vor dem lodernden Feuer zurückgewichen waren. Wade, einen wilden, panischen Ausdruck im Gesicht, hatte das Wagenfenster heruntergekurbelt und feuerte ebenfalls, um sicher zu sein, daß keine der Kreaturen das Auto angreifen würde, ehe er hinter dem Laster her hier fortkäme. Das Feuer, genährt von dem Stapel toter Leiber, bra
Als der Laster, gefolgt von dem Polizeiwagen mit Wade am Steuer und den beiden Mädchen, die auf dem Rücksitz durchgeschüttelt wurden, die Straße erreichte, sahen sie noch mehr von den Kreaturen. Auf der Ladefläche des Lasters rutschte Billy wie wild herum und wurde gegen zwei spitze, kantige Stromgeneratoren geschleudert. Carter drückte aufs Gas, biß die Zähne zusammen und rammte den ersten Leichenfresser auf der Straße. Da