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»Also hat sie ein normales Gesicht?«, fragte Lion interessiert. »De

»Ein hübsches Gesicht«, bestätigte Alex nachdrücklich. »Als Nachrichtensprecherin war sie sehr populär. Aber vor sieben Jahren hörte sie auf, selbst vor der Kamera zu stehen, und übernahm eine Tätigkeit in der Marketingabteilung, um zu erforschen, welche Sendungen den Zuschauern besser gefallen, und da

Ich eri

»Bestimmt ist sie sehr talentiert«, dachte Alex laut. Wiederholte er die Meinung von Stasj oder hatte er selbst darüber nachgedacht? Ich wusste es nicht. »Sie hatte ein Gespür dafür, was bei den Zuschauern ankam und was nicht. Das ko

Sie war nur sehr wenig als Politikerin in Erscheinung getreten, lediglich einige Male auf dem Bildschirm zu sehen — und mit einem Mal wurde sie von allen verehrt! Der Präsident selbst ging in den Ruhestand und veranlasste vorgezogene Wahlen. Kö

»Alex«, meinte ich, »sag mal, hat man bereits herausgefunden, wie diese Programme funktionieren?«

Er nickte. »Ja, man hat es herausgefunden. Durch ihn…« Er nickte in Richtung Lion, der vor Stolz rot wurde. »Das Gehirn des Menschen ka

»Und hatten alle die gleichen Träume?«

»Natürlich nicht. Wie kö

»Aber da

»Der Traum ging zu Ende und geriet in Vergessenheit«, sagte Alex nickend. »Das war auch so vorgesehen. Allerdings hatte bereits eine Charakterveränderung stattgefunden. Am wenigsten wirkten diese Träume auf ältere Menschen. Sie hatten bereits viel erlebt, und es war schwer, deren Ansichten zu ändern. Einige überstanden es nicht, wurden verrückt oder versanken in Katalepsie. Dafür veränderte sich die Jugend, besonders die Kinder, deren Charakter noch nicht ausgeprägt war, sofort so, wie Inej beabsichtigt hatte. Also nicht Inej, sondern I

»Da

Der junge Phag nickte. »Ja, es sieht ganz danach aus. Das gibt es selten in der Geschichte, dass ein einzelner Mensch dermaßen viel Böses anrichten ko



»Wieso das de

»Es scheint ganz so, als habe sie sich klonen lassen und ihr Gedächtnis den Klonen überschrieben. Also, we

»Ich habe gehört, dass der Großvater unseres Imperators ebenfalls ein Klon war«, äußerte Lion. Herausfordernd schaute er zu Alex. »Es gab solche Gerüchte.«

Der Phag rang mit sich und gab da

»Und wodurch ist er da

»Aber er hat ihm doch nicht sein Bewusstsein übertragen!« Alex regte sich auf. »Sein Klon führte eine völlig andere Politik. Unter ihm schlossen wir Frieden mit den Tzygu und überhaupt… Ke

In Geschichte ka

Trotzdem fuhr Alex fort uns zu belehren: »Persönliche Unsterblichkeit existiert trotzdem nicht. Dafür wäre es notwendig, dass das Bewusstsein eines Menschen ununterbrochen auf seinen Klon überschrieben wird, der Klon dabei keine eigenen Gedanken fassen würde, sondern in Bereitschaft wäre… na, so wie eine Sicherheitskopie für Dateien im Computer. Solche Technologien gibt es nicht und sie befinden sich bestimmt nicht in der Entwicklung…«

In diesem Moment kam Stasj herein. Ich betrachtete ihn bereits als Stasj, ungeachtet der fremden Stimme, des unbeka

Kaum im Zimmer widersprach er: »Das ist nicht ganz exakt, Praktikant. Eine entsprechende Technologie wurde theoretisch durchgespielt, aber in der Praxis wäre eine technische Revolution erforderlich, um ihre Umsetzung zu ermöglichen.«

Alex nickte und fragte: »Ist alles verbra

»Alles. Zu Asche. Seid ihr bereit, Kinder?«

Natascha wischte schnell die überflüssige Creme von der Nase.

»Du brauchst dich nicht zu beeilen«, beruhigte sie Stasj. »Ich werde dir jetzt eine Injektion zur Vorbereitung der Anabiose geben. Wir haben wenig Zeit, also benutze ich eine konzentrierte Lösung, du musst es schon ertragen. Aber geh zuerst noch auf die Toilette… Das betrifft übrigens alle! Alex, sieh mal nach, in der Hausapotheke müssten große Pampers sein.«

»Wozu?«, fragte Lion misstrauisch.

»Ihr müsst fast zwölf Stunden ohne Bewegung überstehen. Toiletten sind in Koffern nicht eingebaut, nicht einmal in den teuersten.«