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»Es verbre

Stasj zuckte mit den Schultern. Er drehte am Gasregler des Kamins, die Bre

»Vielleicht sollte man Calcium hinzufügen?«, schlug Natascha leise vor. »Na ja… Kreide oder so was… We

»Das werden sie«, stimmte Stasj zu. »Sascha, Lion! Im Kühlschrank steht Quark. Bringt ihn her. Und außerdem Multivitamintabletten aus unserer Apothekentasche.«

Die beiden schauten sich feindselig an und gingen hinaus. Stasj lachte leise. »Sie sehen sich an wie junge Wölfe. Macht nichts, gegen Abend werden sie Frieden geschlossen haben.«

»Glauben Sie?«, fragte Natascha interessiert.

»Oft begi

»Viel?«, wollte ich wissen.

»Nein. Aber viel brauchen wir auch nicht. Am Nachmittag fliegen die Berma

»Und wir?«, fragte ich gespa

»Ihr auch. Im Gepäck, anders geht es nicht.«

»Ist Edem ein schöner Planet?«, erkundigte ich mich.

»Ja, in diesem Fall lügt der Name nicht… Warte, wieso Edem?« Stasj schüttelte den Kopf. »Tikkirej, wir fliegen nicht auf den Edem, sondern auf den Inej.«

»Oh!« Natascha war erschrocken.

»Auf den Edem oder einen beliebigen anderen Planeten des Imperiums lassen sie uns nicht«, erklärte Stasj. »Aber auf den Inej… warum auch nicht. Während der Flugdauer werden die Geheimdienste versuchen, endgültig zu klären, was passiert ist. Sollen sie nur…«

Er lächelte.

Lion und Alexander kamen zurück. Sie warfen eine Packung Diätquark, Tabletten und ein tiefgefrorenes Huhn ins Kaminfeuer.

Stasj schüttelte den Kopf, protestierte aber nicht gegen das Huhn. »We

»Die echten hätten noch mehr gestunken«, stichelte Alexander. Es sah ganz so aus, als ob ihn die Niederlage bei der Schlägerei mit Lion sehr mitnahm.

»Warum bist du nur so boshaft?«, fragte Natascha plötzlich. »Du bist doch ein Phag.«

Alexander nahm einen anderen Ausdruck an und schwieg.

An seiner statt antwortete Stasj: »Leider ist er genau deshalb so boshaft. Geht, Kinder.« Nach einer halben Stunde — Stasj war noch im Di

»Und der Ausdruck ›na und‹ — ist der auch von Alexandra?«, machte sich Lion lustig.

»Natürlich. Phagen benutzen keine Füllwörter, die verräterisch sind.«

Lion schüttelte den Kopf, aber dieses Mal vor Begeisterung.

»Alex, darf ich…« Natascha, die schon lange um den Standspiegel herumgeschlichen war, blickte zu den Cremedosen.

»Selbstverständlich«, sagte er. »Von diesem Zeug habe ich massenhaft… Einen ganzen Abend habe ich mir eingebläut, was wohin geschmiert wird. Probier dieses Peeling da, mit zerstoßenen Muscheln und Lotusextrakt.«

»Und, wirkt es irgendwie besonders?«, fragte Natascha.

»Natürlich nicht. Ist doch egal, ob es Muschel oder Nussschale ist. Aber eine Dose kostet vierhundert Kredit.«



Natascha stieß einen Schrei aus und fing sofort an, ihr Gesicht einzureiben.

Alex wandte sich wieder zu uns: »Da

»Und was wolltet ihr auf Neu-Kuweit machen?«, erkundigte ich mich.

»Auf keinen Fall euch retten… Ich weiß es nicht, Stasj leitet die Operation. Aber selbst we

»Ihr wolltet euch sicher mit der Präsidentin des Inej treffen und sie dabei töten?«, überlegte Lion. »Aber…«

»Aber alle sagen, dass man sie nicht töten ka

»Und, ist es euch gelungen?«, fragte Lion weiter.

»Gar nichts ist gelungen. Die Präsidentin hat uns nicht empfangen, sie hat ihre Berater vorgeschickt. Um auf dem Platz ihre Prophezeiungen unters Volk zu bringen, dafür hat ihre Zeit gereicht…« Alex’ Gesicht war wütend und angespa

Ich fand, dass Alex eigentlich gar nicht so übel war. Boshaft — das stimmt, aber was ko

Danach war Schluss.

Sie wurden gelobt, wurden gefördert, doch sie zu umarmen oder zu streicheln wurde nicht empfohlen.

Aber so ist das Leben: Die Kämpfer gegen das Böse haben es nicht einfach. Natürlich nur da

Irgendwa

We

Er war ein Soldat.

Er war die kleine Verkörperung des ungeheuer Guten.

Auch we

Wie gut, dass ich kein Phag war!

»Wisst ihr, wie die Karriere von I