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»Meine Verwandlungen in jener Zeit waren… waren fürchterlich. Es ist sehr schmerzhaft, sich in einen Werwolf zu verwandeln. Ich war fernab von Menschen, die ich beißen ko

Doch abgesehen von meinen Verwandlungen war ich so glücklich wie nie im Leben. Zum ersten Mal hatte ich Freunde, drei großartige Freunde. Sirius Black… Peter Pettigrew… und natürlich deinen Vater, Harry. James Potter.

Meinen drei Freunden ko

Und sie ließen mich nicht im Stich. Im Gegenteil, sie taten etwas für mich, das meine Verwandlungen nicht nur erträglich machte, sondern zur schönsten Zeit meines Lebens. Sie wurden Animagi.«

»Mein Dad auch?«, sagte Harry erstaunt.

»Ja, allerdings«, sagte Lupin.»Sie brauchten fast drei Jahre, um herauszufinden, wie man es anstellt. Dein Vater und Sirius hier waren, die klügsten Schüler in Hogwarts und das war ein Glück, de

»Aber wie ko

»Als Menschen ko

Vor allem James und Sinus entdeckten jetzt, was wir alles unternehmen ko

»Was für ein Tier…?«, wollte Harry wissen, doch Hermine unterbrach ihn.

»Das war immer noch sehr gefährlich! Mit einem Werwolf in der Dunkelheit umherzulaufen.«

»Du hast Recht«, sagte Lupin nachdenklich.»Aber wir waren jung und dachten, mit unserem Scharfsi

Black grunzte hämisch.



»Geschah ihm recht«, krächzte er.»Hat rumgeschnüffelt und wollte rausfinden, was wir vorhatten… er wollte doch nur, daß wir von der Schule fliegen…«

»Snape war sehr erpicht darauf zu erfahren, wohin ich jeden Monat verschwand. Wir waren im selben Jahrgang, wißt ihr, und wir – ähm – mochten uns nicht besonders. Vor allem gegen James hegte er eine Abneigung. Er war wohl neidisch, weil James im Quidditch so begabt war… jedenfalls hatte Snape mich eines Abends, kurz vor Vollmond, mit Madam Pomfrey übers Gelände gehen sehen, die mich immer zur Peitschenden Weide führte. Sirius hielt es für eine – ähm – lustige Idee, Snape zu sagen, er müsse nur den Knoten an der Peitschenden Weide mit einem langen Stecken berühren und da

»Wußte Professor Dumbledore von dem Animagus-Zauber?«, fragte Hermine neugierig.

»Bis heute hat er keine Ahnung, daß James, Sirius und Peter Animagi wurden. Er hätte sie von der Schule weisen müssen… sie hatten ein wichtiges Gesetz gebrochen…«

»Und aus diesem Grund ka

»So ist es«, sagte eine kalte Stimme an der Wand hinter Lupin.

Severus Snape riß sich den Tarnumhang vom Leib. Sein Zauberstab wies drohend auf Lupin.

Lord Voldemorts Knecht

Hermine schrie. Black sprang auf Harry war, als hätte er einen schweren elektrischen Schlag bekommen.

»Den habe ich unter der Peitschenden Weide gefunden«sagte Snape und warf den Tarnumhang beiseite, ohne den Zauberstab auch nur kurz von Lupins Brust abzuwenden»Recht nützlich, Potter, ich danke…«

Snape wirkte leicht erschöpft, doch auf seinem Gesicht spiegelte sich ein Ausdruck des Triumphs.»Sie fragen sich vielleicht, woher ich wußte, daß Sie hier sind?«, sagte er mit glitzernden Augen.»Ich war eben in Ihrem Büro, Lupin. Sie haben heute Abend vergessen, ihren Trank zu nehmen, also wollte ich einen Becher vorbeibringen. Und das war ein Glück… Glück für mich, würde ich sagen. Auf Ihrem Tisch lag eine gewisse Karte. Ein Blick darauf verriet mir alles, was ich wissen mußte. Ich sah Sie durch den Tu

»Severus -«, warf Lupin ein, doch Snape ließ sich nicht unterbrechen.

»Ich habe den Schulleiter immer wieder gewarnt, daß Sie Ihrem alten Freund Black dabei helfen, in die Schule zu kommen, Lupin, und hier ist der Beweis. Doch nicht einmal ich habe mir träumen lassen, daß Sie die Nerven hätten, diese alte Hütte als Versteck zu benutzen -«

»Severus, Sie machen einen Fehler«, sagte Lupin eindringlich.»Sie haben nicht alles gehört – ich ka

»Zwei weitere Gefangene für Askaban heute Nacht«, sagte Snape, und seine Augen glühten jetzt wie die eines Besessenen.»Bin gespa

»Sie Dummkopf!, sagte Lupin leise.»Ist der Groll über einen Schülerstreich Grund genug, einen Unschuldigen nach Askaban zu bringen?«

Ssss – dü

»Gib mir einen Grund«, flüsterte er.»Gib mir nur einen Grund, es zu tun, und ich schwöre, ich werde es tun.«

Black erstarrte. Es war unmöglich zu sagen, welches Gesicht haßerfüllter war.