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Im Schutz der Ahornbäume arbeitete Dave sich näher an das Haus heran. Nachdem er ungefähr zwanzig Meter zurückgelegt hatte, ließ ein Geräusch ihn zusammenschrecken. Er blieb wie angewurzelt stehen und schaute hinter einem Baumstamm hervor.

Die Eingangstür wurde entriegelt, die Tür ging auf, und die Familie Kingsley, gefesselt und mit verstopften Mündern, kam, von Flacks Gewehr getrieben, humpelnd heraus. Grinsend trat Flack hinter ihnen her über die Schwelle. Er hatte die Seile, mit denen sie an die Möbelstücke gebunden worden waren, benutzt, um sie so aneinander zu fesseln, daß sie nur laufen ko

Während Flack damit beschäftigt war, die Kingsleys weiter über die Wiese zu treiben, schlich Dave sich näher an das Haus heran. We

In wenigen Minuten waren die Kingsleys tot. Die Leichenfresser hatten sich auf sie gestürzt und ihnen die verwundbaren Teile ihrer Leiber weggerissen - das zarte Fleisch an Hals, Brüsten, Bäuchen. Die Tatsache, daß sie keinen Todesschrei ausstoßen ko



Dave schnappte sich Flacks Gewehr, besorgt, daß es durch den Sturz aufs Pflaster vielleicht unbrauchbar geworden wäre. Er betätigte das Schloß ein paarmal und sah, daß die Patronen rein- und rausglitten - ein gutes Zeichen. Der Zündmechanismus war hoffentlich intakt geblieben. Das Gewehr schußbereit, ging Dave die Stufen hinauf und trat durch die Tür, die Flack unverriegelt gelassen hatte. Flacks Leiche blieb am Fuß der Stufen liegen. Daves Axt steckte ihm noch immer tief in der Brust, der Stiel ragte in die Luft. Dave fand sich in einer großen Eingangshalle. Zur Rechten lag der Wohnraum und geradeaus sah er ein hölzernes Geländer und eine geschwungene, mit Teppichen belegte Treppe. Dave hörte Geräusche aus dem Obergeschoß. John Carter durchsuchte noch immer Schränke und Schubladen und plünderte das Elternschlafzimmer. »Bist du's, Flack?« rief Carter. »Hast du die Zombies gefüttert?« Dave legte sich eine Hand über den Mund, um seine Stimme zu verstellen, und rief seitlich dahinter hervor: »Ja! Alles erledigt!« Da

Im Elternschlafzimmer hatte Carter einen aufgeklappten Koffer aufs Bett gestellt. Er war zur Hälfte angefüllt mit Schmuck, Silberbesteck, Geld und was immer an leicht Verkaufbarem in dem Zimmer gewesen war. Carter stand über die Beute gebeugt und betrachtete sie zufrieden. Eine ganze Weile machte er sich nicht einmal die Mühe aufzuschauen, als Dave Benton hereinkam; und als er aufblickte, hatte er gerade noch Gelegenheit, ihn wiederzuerke

Der Schuß hallte laut durch den Raum. Carter wurde gegen das Schlafzimmerfenster geschleudert, und die Scheibe zersplitterte unter dem Aufprall. Die schmiedeeisernen Gitter verhinderten, daß er durch das Fenster in den Garten stürzte. Dave schoß noch einmal ein Loch in Carters Brust, als dieser zu Boden ging. Sein Körper zuckte unter der Wucht des Geschosses, und mit dem dritten Schuß krachte der Tote auf den Fußboden. Dave betätigte das Schloß von Flacks Gewehr, entnahm ihm die verbrauchten Patronen und lud nach. Da

Dave spa

»Sonst jemand? « beharrte Dave. »Jemand, der uns gefährlich werden kö

Sue Ellen schüttelte den Kopf, verängstigt und perplex. »Nein... niemand. Niemand außer Carter und Flack.« »Die sind tot«, erklärt Dave. »Ich habe sie getötet. Die Kingsleys sind auch tot. Wo ist Billy?« Dave verstand die Antwort, als Sue Ellen zu schluchzen bega