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»Wo zum Teufel kommen die de
Co
Flack lachte krankhaft. Er stand über die beiden Gefangenen gebeugt und starrte sie drohend an. Ihre Augen starrten zurück. »Verdammte Verbrecher!« fluchte Flack. »Warum machen wir uns eigentlich die Mühe, ihre dreckige Haut zu retten? He, Wade, was meinst du? Vielleicht sollten wir sie den Zombies überlassen.«
Wade nickte grinsend. Er streckte von dort, wo er saß, einen Fuß aus und stieß einen der Gefangenen mit dem Stiefel an, wie man jemanden mit dem Ellenbogen anstupst, we
Flack ging zu A
Billy wandte sich ab. Er wußte nicht, was er dazu sagen sollte. A
Flack schaute Wade Co
Angel riß den Kopf hoch und starrte Flack an, als wisse sie nicht, ob sie lachen oder sich vor Ekel schütteln sollte. Wade grinste und kicherte vor sich hin, während er und Flack ihre Gewehre packten und in den Vorgarten hinausgingen. Das Gelände war in helles Licht getaucht, das von starken Lampen an Haupt- und Nebeneingang des Hauses strahlte. Die Gewehre im Anschlag, schlichen sich Flack und Wade Co
Am Rand der Lichtzone wichen mehrere menschenähnliche Gestalten zurück und verhielten sich still. Sie versuchten unbeholfen, sich zu verstecken, als hätten sie Angst vor den Mä
»Wir sollten ein paar Fackeln anzünden«, schlug Flack vor. »Wir behalten unsere Revolver und lassen die Gewehre neben der Tür, falls wir sie schnell brauchen sollten.« Die beiden Mä
»Das wird uns diese toten Schweine vom Leib halten«, versicherte Wade. Da
Überall auf dem Gelände lagen die Körper überwältigter Leichenfresser, während andere, bislang unbesiegte, wieder genug Mut gefaßt hatten, sich aus der Dämmerzone herauszuwagen, und nun in dem grellen Licht mit den harten Schatten dastanden und herüberschauten. Ein gespenstisches Rascheln und Fauchen klang vom Rand der Wiese und aus der Dunkelheit, ein unheimliches, pfeifendes Geräusch, das die toten Wesen von sich gaben und das ihre Gegenwart noch bedrohlicher wirken ließ. Es war das gequälte, rauhe Atmen, das aus ihren toten Lungen drang, ein Todesröcheln, das den beiden Mä
»Die Schweine lassen sich nicht lange einschüchtern«, flüsterte Wade Co
»Mach die Fleischerhaken bereit«, forderte Flack ihn auf. Seine Stimme klang nicht weniger verkrampft und angestrengt als die seines Kumpels.
Wade warf Flack einen erstaunten Blick zu, weil es so gar nicht Flacks Art war, es irgendwen merken zu lassen, we
Flack starrte mit fasziniertem Entsetzen auf die Gesichter der toten Dinger. Sie waren so weiß und blutleer, und die verkrusteten, geschwollenen Wunden, die sie sich vor ihrem Tode zugezogen haben mußten, traten dadurch noch deutlicher hervor. Er fragte sich, ob das schwarze, gero
Eines der Wesen machte einen Schritt nach vorn, und Flack biß die Zähne zusammen. Ein Schuß krachte aus seiner Pistole, und das tote Ding wurde unter der Wucht des Geschosses, das in seinem Gehirn explodierte und durch seinen Hinterkopf platzte, rücklings ins Gras geschleudert, wo es als stinkender Haufen dreckiger Kleider, verfaulenden Fleisches und toter Knochen zusammensackte. Die übrigen Kreaturen wichen nicht zurück. Sie schienen an dem Tod eines ihrer Artgenossen völlig desinteressiert zu sein. Aber sie griffen den gerade Gefallenen nicht an und stürzten sich auch nicht auf sein Fleisch. Sie gierten nach frischem Menschenfleisch, das noch warm war und blutete und noch nach Leben schmeckte. Warmes Menschenfleisch war das einzige, womit sich die lebendigen Toten ernähren ko
»Einen Fleischerhaken her!
schrie Flack. Das brachte Wade wieder in Bewegung. Er wühlte auf der Ladefläche des Lasters herum; er holte zwei Paar Handschuhe hervor, warf Flack ein Paar zu und zog das andere selbst an. Die beiden Mä