Добавить в цитаты Настройки чтения

Страница 356 из 357

»Ja.« Shirley war im Februar an einem Schlaganfall gestorben. Fra

»Ja, Fran. Das hört sich gut an. Das hört sich richtig gut an.«

»Ich liebe dich, Ost-Texaner.«

»Ich dich auch, Fran.«

Peter fing wieder an zu weinen.

»Laß uns nachsehen, was unserem kleinen Tyra

»Er ist beim Krabbeln auf die Nase gefallen«, sagte Lucy und reichte ihn Fran. »Armes Baby.«

»Armes Baby«, sagte auch Fran und drückte ihn an sich. Er lehnte seinen Kopf vertrauensvoll an Frans Schulter, blickte zu Stu auf und lächelte. Stu lächelte zurück.

»Hallo, Kleiner«, sagte er, und Peter lachte.

Lucy sah Fra

»Ich glaube, das hat sie«, sagte Stu. »Wir werden aber noch lange genug bleiben, um deinen Stammhalter zu begrüßen.«

»Das freut mich«, sagte Lucy.

In der Ferne fing eine Glocke an zu läuten, in kräftigen, klangvollen Tönen.

»Das Picknick fängt an«, sagte Lucy und stand auf. Sie tätschelte ihren gigantischen Bauch. »Hörst du das, Junior? Es gibt was zu essen. Au, nicht treten! Ich geh' ja schon.«

Stu und Fran standen auch auf. »Hier. Du nimmst den Jungen«, sagte Fran.

Peter war eingeschlafen. Die drei gingen gemeinsam zum Sunrise Amphitheater hinauf.

Dämmerung an einem Sommerabend 

Als die So

»Hier hat sie lange gelebt, nicht wahr?« sagte Fran leise.

»Sehr, sehr lange«, sagte Stu und zeigte auf Peter. »Er macht sich unheimlich dreckig.«

»Hier gibt es Wasser. Sie hatte eine Handpumpe. Man muß sie nur bedienen. Sie hatte alles, was man braucht, Stuart.«

Er nickte und zog schweigend an seiner Pfeife. Peter sah sich um, um sich zu vergewissern, daß sie noch da waren.

»Hallo, Baby«, sagte Stu und winkte.

Peter fiel um und richtete sich wieder auf, um von neuem im Kreis herumzukriechen. Wo der Feldweg zwischen wildem Mais endete, stand ein kleiner Wi

»Fühlst du dich einsam?« fragte Fran.

»Noch nicht. Vielleicht später.«

»Macht dir das Baby Sorgen?« Fran strich sich über ihren absolut flachen Bauch.

»Nein.«

»Es wird Peter auf die Nase hauen.«

»Da

»Ka

»Ich habe sie gesehen. Und Sehen und Glauben, sagt man. Was glaubst du, wa

Er zuckte die Achseln. »Ende Juli vielleicht. Jedenfalls früh genug, um uns auf den Winter vorzubereiten. Hast du Angst?«

»Nein«, sagte sie und stand auf. »Sieh dir den Dreckspatz an.«





»Ich habe dich gewarnt.«

Er blickte ihr nach, wie sie die Verandastufen hinunterging und das Baby aufhob. Er saß dort, wo Mutter Abagail oft und lange gesessen hatte, und dachte an das Leben, das vor ihnen lag. Er glaubte, dass sie es richtig gemacht hatten. Irgendwa

»Mark, du wirst dich umbringen!« hatte Fran geschimpft. Aber Mark hatte nur grinsend gesagt: »Ausgerechnet du sagst mir das, Fran?«

Und Stan Nogotny hatte nachdenklich erklärt, er würde am liebsten nach Süden gehen, vielleicht ein paar Jahre in Acapulco leben, da

Es wäre sicher nicht das schlechteste, dachte Stu, während er Fran beim Wasserpumpen beobachtete, we

Bevor was?

Ach ja, auf der letzten Versammlung des Komitees vor ihrer Abreise hatte Hugh Petrella verlangt, daß seine Hilfssheriffs bewaffnet würden, und er hatte die Ermächtigung dazu erhalten. Während ihrer letzten Woche in Boulder war es das Thema gewesen - und jeder hatte Partei ergriffen. In den ersten Junitagen war es zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Betrunkenen und einem Hilfssheriff gekommen, und dabei war der Hilfssheriff durch das Spiegelglasfenster des Broken Drum, einer Bar in der Pearl Street, geflogen. Er brauchte danach eine Bluttransfusion und mußte mit mehr als dreißig Stichen wieder zusammengeflickt werden. Petrellas Argument war gewesen, daß die ganze Sache nie passiert wäre, we

Was passiert, we

Das Zeug liegt ja frei herum, wartet nur darauf, aufgelesen zu werden.

»Wir müssen ihn zu Bett bringen«, sagte Fran, die mit dem Baby im Arm die Verandastufen hochstieg.

»Gut.«

»Was brütest du so finster vor dich hin?«

»Hab' ich das?«

»Ganz bestimmt.«

Er schob die Finger in die Mundwinkel und zog die Lippen zu einem Lächeln in die Breite. »Besser?«

»Viel besser. Hilf mir, ihn zu Bett zu bringen.«

»Es ist mir ein Vergnügen.«

Als er ihr in Mutter Abagails Haus folgte, dachte er, es würde besser sein, viel besser, we