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FÜR TABBY

Diese dunkle Truhe voller Wunder

VORBEMERKUNG DES AUTORS

The Standist ein Produkt der Phantasie, wie das Thema an sich schon deutlich macht. Zahlreiche Geschehnisse spielen sich an tatsächlich existierenden Schauplätzen ab - zum Beispiel Ogunquit, Maine; Las Vegas; Nevada und Boulder, Colorado -, aber ich habe mir bei diesen Schauplätzen die Freiheit genommen, sie so zu verändern, wie es mir für den Gang der Handlung richtig erschien. Ich hoffe, Leser, die an den gena

Andere Orte, zum Beispiel Arnette, Texas und Shoyo, Arkansas, sind ebenso frei erfunden wie die Handlung selbst.

S. K.

EIN VORWORT IN ZWEI TEILEN

Teil 1: Vor dem Kauf lesen

Einiges müssen Sie von vornherein über diese Fassung von The Stand - Das letzte Gefechtwissen, bevor Sie die Buchhandlung verlassen. Daher hoffe ich, daß ich Sie noch rechtzeitig erwischt habe - im Idealfall, während Sie jetzt vor dem Buchstaben K der belletristischen Neuerscheinungen stehen, Ihre anderen Erwerbungen unter dem Arm und dieses Buch aufgeschlagen vor sich haben. Mit anderen Worten: Ich hoffe, ich habe Sie erwischt, so lange Sie Ihr Portemo

Erstens, dies ist keinneuer Roman. Sollten Sie einer diesbezüglichen Fehleinschätzung unterliegen, so lassen Sie uns das hier und jetzt klarstellen, während Sie noch in sicherer Entfernung von der Registrierkasse sind, wo das Geld aus Ihrer Tasche in die meine fließt. The Standwurde ursprünglich vor mehr als zehn Jahren veröffentlicht.

Zweitens, dies ist keine brandneue, vollkommen andere Version des Romans, der als Das letzte Gefechterschienen ist. Sie werden feststellen, daß die alten Hauptfiguren sich im wesentlichen genauso verhalten, und der Verlauf der Erzählung zweigt auch nicht an einer bestimmten Stelle von der alten Version ab und führt Sie, mein Dauerleser, in eine völlig neue Richtung.

Diese Fassung von Das letzte Gefechtist eine Erweiterungdes bereits erschienenen Romans. Wie ich schon sagte, Sie werden keine alten Beka

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Sollten Sie es schon gekauft haben, da

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Im Dunkeln.

Teil 2: Nach dem Kauf lesen





Dies ist eigentlich gar kein Vorwort, sondern vielmehr eine Erklärung, warum diese neue Version von The Stand - Das letzte Gefechtüberhaupt erscheint. Das Buch war in der bisherigen Form schon außerordentlich lang, und diese erweiterte Fassung wird von manchen - vielleicht von vielen - als Akt der Selbstgefälligkeit eines Autors angesehen werden, dessen Werke inzwischen so erfolgreich sind, daß er es sich leisten ka

Ob das Buch von Anfang an zu lang war, oder es in dieser Ausgabe geworden ist, diese Frage will ich dem einzelnen Leser überlassen. Ich möchte diese wenigen Zeilen nur nutzen und sagen, daß ich The Stand, wie es ursprünglich geschrieben worden ist, nicht veröffentliche, um mir selbst oder einem bestimmten Leser einen Gefallen zu tun, sondern den vielen, die mich darum gebeten haben. Ich würde das Buch nicht in dieser Form anbieten, we

Ich möchte Ihnen die Geschichte ersparen, wie The Standentstanden ist - die Gedankengänge, die einen Roman hervorbringen, interessieren kaum jemanden, abgesehen von angehenden Romanautoren. Sie neigen zu dem Glauben, daß es eine Geheimformel gebe, einen erfolgreichen Roman zu schreiben, aber die gibt es nicht. Man hat einen Einfall; an einer bestimmten Stelle klinkt sich ein anderer Einfall ein; man zieht eine oder mehrere Verbindungen zwischen den Einfällen; ein paar Figuren (anfangs normalerweise nichts weiter als Schatten) bieten sich an; dem Schriftsteller fällt ein mögliches Ende ein (obwohl das tatsächliche Ende meistens anders ausfällt, als der Verfasser es sich vorgestellt hat); und irgendwa

Falls es doch jemanden interessiert: Die Geschichte wird im letzten Kapitel von Danse Macabreerzählt, einem geschwätzigen, aber benutzerfreundlichen Überblick über das Horror-Genre, den ich 1981 veröffentlicht habe. Dies soll keine Werbung für das Buch sein; ich sage nur, daß die Story dort steht, we

Was das vorliegende Buch betrifft, ist es wichtig zu wissen, daß alles in allem etwa vierhundert Manuskriptseiten aus der endgültigen Fassung herausgekürzt wurden. Der Grund dafür war nicht inhaltlicher Natur; wäre dies der Fall, da

Die Kürzungen wurden auf Verlangen der Buchhaltung vorgenommen. Man rechnete die Herstellungskosten zusammen, verglich diese mit den Verkaufszahlen der Hardcover-Ausgaben meiner vorherigen vier Bücher und kam zum Ergebnis, daß ein Ladenpreis von 11,95 Dollar für den Markt das Äußerste war. Ich wurde gefragt, ob ich die Kürzungen selbst vornehmen wollte oder es mir lieber wäre, we

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