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»Tom! Tommy

Kojak brach durch die Schneeoberfläche. Er sah aus, als wäre er von Kopf bis Schwanz mit Puderzucker bestäubt worden. Er wühlte sich in Richtung Stu durch den Schnee.

»Kojak!« brüllte Stu. »Such Tom! Such Tom

Kojak bellte und versuchte, sich wieder in Gegenrichtung voranzukämpfen. Er hielt auf eine zerwühlte Stelle am verschneiten Hang zu und bellte wieder. Schwankend, stürzend, Schnee schluckend erreichte schließlich auch Stu diese Stelle. Er wühlte in der weißen Masse herum. Seine behandschuhte Rechte bekam Toms Jacke zu fassen, und Stu zerrte mit aller Kraft daran, zog Tom hervor. Tom würgte und keuchte, und beide stürzten erschöpft auf den Rücken und blieben liegen. Tom bega

»Meine Kehle! So heiß! Heiß! Meine Fresse, ach du meine Fresse...«

»Ist die Kälte, Tom. Das geht vorbei.«

»Tom wäre fast ersti...«

»Jetzt ist alles in Ordnung, Tom. Jetzt wird alles wieder gut.«

Sie blieben liegen, bis sie halbwegs zu Atem gekommen waren. Da

Sie brauchten den Rest dieses Tages, um die dreiviertel Meile zwischen dem Unfallort und der Stadt Avon zurückzulegen. Es gab keine Möglichkeit, das Schneemobil oder einen der Ausrüstungsgegenstände zu bergen, die daran festgezurrt waren; der Hang war einfach zu steil und zu gefährlich. Das Schneemobil würde mindestens bis zum Frühjahr bleiben, wo es war - vielleicht auch für immer, so, wie die Dinge jetzt lagen.

Sie erreichten die Stadt eine halbe Stunde nach Einbruch der Dämmerung. Es war zu kalt und zu windig, als daß sie irgend etwas anderes hätten unternehmen kö

»Was ist das? Ist es Tabak, Stu?«

Stu grinste. »Na ja, das haben vermutlich so einige andere Leute auch gedacht. Es ist Narrenkraut, Tom. Leg's dorthin zurück, wo du's gefunden hast.«

Sie beluden sorgfältig das Schneemobil, verstauten die Konserven, schnürten neue Schlafsäcke und Zeltbahnen an das Fahrzeug. Inzwischen leuchteten die ersten Sterne auf, und sie beschlossen, noch eine weitere Nacht in Avon zu verbringen.

Während sie langsam über den verharschten Schnee zum Haus fuhren, in dem sie ihr Quartier aufgeschlagen hatten, kam Stu eine ziemlich verblüffende Erke

»Was ist es de

»Na ja, es soll eine Überraschung sein«, sagte Stu.





»Überraschung? Werde ich erfahren, was es ist?«

»Ja.«

»Wa

»In ein paar Tagen.«

»Ein paar Tage ka

»Tom Cullen wird's aber müssen«, sagte Stu grinsend. »In einer Stunde bin ich zurück.«

»Tja... okay.«

Es dauerte länger als anderthalb Stunden, bis Stu genau das gefunden hatte, was er suchte. Nach seiner Rückkehr versuchte Tom ihn auszuquetschen, aber Stu hielt den Mund, und als sie sich schließlich zur Ruhe begaben, hatte Tom die Geschichte bereits völlig vergessen.

Als sie in der Dunkelheit lagen, sagte Stu: »Ich wette, jetzt wünschst du dir, wir wären in Grand Junction geblieben, was?«

»Meine Fresse, nein«, antwortete Tom schläfrig. »Ich möchte so schnell ich ka

»Wir müssen einfach langsamer fahren und uns mehr Mühe geben«, sagte Stu und verschwieg wohlweislich, was wahrscheinlich mit ihnen passierte, fallses noch einmal passierte... zu Fuß ko

»Wa

»Es wird noch ein Weilchen dauern, alter Quälgeist. Aber wir werden ankommen. Und ich glaube, jetzt sollten wir besser schlafen, nicht wahr?«

»Glaub' ich auch.«

Stu löschte das Licht.

In dieser Nacht träumte er, daß Fra

Und von irgendwoher, sehr viel näher, schloß sich an diese Worte das heulende Gelächter des dunklen Ma

Am Heiligen Abend bega

Heiligabend kampierten sie nach ihrer ersten Tagesetappe vierundzwanzig Meilen östlich von Avon, in der Nähe von Silverstone. Sie hatten jetzt den Zugang zum Loveland-Paß erreicht, und der verstopfte, begrabene Eisenhower Tu