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»Sehr gut«, half Professor McGonagall ein wenig nach, als er i

Und so erzählte ihnen Harry mit inzwischen heiserer Stimme, daß Fawkes genau im richtigen Moment aufgetaucht sei und der Sprechende Hut ihm das Schwert gegeben habe. Doch da

Unwillkürlich sah Harry zu Dumbledore hinüber. In seinen halbmondförmigen Brillengläsern spiegelte sich der Schein des Kaminfeuers und er lächelte kaum merklich.

»Was mich am meisten interessiert«, sagte Dumbledore sanft,»ist die Frage, wie Lord Voldemort es geschafft hat, Gi

Erleichterung – warme, überwältigende, herrliche Erleichterung – durchflutete Harry.

»W… was soll das heißen?«, sagte Mr Weasley verblüfft.

»Du-weißt-schon-wer? Hat Gi

»Es war sein Tagebuch«, sagte Harry rasch, nahm es hoch und zeigte es Dumbledore.»Riddle hat es geschrieben, als er sechzehn war…«

Dumbledore nahm das Tagebuch aus Harrys Hand und senkte neugierig seine lange Hake

»Brillant«, sagte er leise.»Natürlich war er der wohl brillanteste Schüler, den Hogwarts je gesehen hat.«Er wandte sich zu den Weasleys um, die völlig perplex aussahen.

»Sehr wenige wissen, daß Lord Voldemort einst Tom Riddle hieß. Ich selbst war sein Lehrer, vor fünfzig Jahren in Hogwarts. Er verschwand, nachdem er die Schule verlassen hatte… reiste in der Welt herum… versank tief in die dunklen Künste, hat sich mit den Schlimmsten von uns zusammengetan, unterzog sich so vielen gefährlichen, magischen Verwandlungen, daß er, als er als Lord Voldemort wieder auftauchte, kaum wieder zu erke

»Aber Gi

»Sein T… Tagebuch!«, schluchzte Gi

»Gi

»Ich – h… hab es nicht gewusst«, schluchzte Gi

»Miss Weasley sollte sofort hochgehen in den Krankenflügel«, unterbrach sie Dumbledore mit gebieterischer Stimme.»Das alles war eine schreckliche Qual für sie. Es gibt keine Bestrafung. Ältere und weisere Zauberer wurden bereits von Lord Voldemort hinters Licht geführt.«Er schritt hinüber zur Tür und öffnete sie.»Bettruhe und vielleicht ein großer, dampfender Becher heißer Kakao, mich jedenfalls muntert das immer auf.«Freundlich zwinkernd sah er zu ihr hinab.»Madam Pomfrey wird noch wach sein. Sie gibt gerade den Alraunensaft aus – ich wage zu behaupten, die Opfer des Basilisken werden jeden Moment aufwachen.«

»Also wird Hermine gesund!«, sagte Ron freudestrahlend.

»Niemand hat einen bleibenden Schaden erlitten, Gi



Mrs Weasley begleitete Gi

»Wissen Sie, Minerva«, sagte Professor Dumbledore nachdenklich zu Professor McGonagall,»ich glaube, all das verlangt nach einem guten Fest. Darf ich Sie bitten, die Küchen auf Trab zu bringen?«

»Gut«, sagte Professor McGonagall forsch und ging zur Tür.»Sie erledigen das mit Potter und Weasley alleine, nicht wahr?«

»Gewiß«, sagte Dumbledore.

Sie ging hinaus und Harry und Ron sahen Dumbledore unsicher an. Was genau hatte Professor McGonagall gemeint mit erledigen? Keinesfalls – keinesfalls – würden sie jetzt bestraft werden?

»Soweit ich mich eri

Ron öffnete den Mund vor Entsetzen.

»Was allerdings heißt, daß selbst die Besten von uns manchmal die eigenen Worte wieder schlucken müssen«, fuhr Dumbledore lächelnd fort.»Sie beide werden Besondere Auszeichnungen für Verdienste um die Schule bekommen und – überlegen wir mal -ja, ich denke, zweihundert Punkte pro Nase für Gryffindor erhalten.«

Ron lief so hellrosa an wie Lockharts Valentinsblumen und schloß den Mund.

»Doch einer von uns scheint sich über seinen Anteil an diesem gefährlichen Abenteuer ganz und gar auszuschweigen«, fügte Dumbledore hinzu. #Warum so bescheiden, Gilderoy?«

Harry fiel es siedend heiß wieder ein. Lockhart hatte er völlig vergessen. Er wandte sich um und sah ihn in einer Ecke stehen, immer noch verschwommen lächelnd. Als Dumbledore ihn ansprach, wandte Lockhart den Kopf, um zu sehen, mit wem er redete.

»Professor Dumbledore«, warf Ron ein,»es gab da unten in der Kammer des Schreckens einen Unfall. Professor Lockhart -«

»Bin ich ein Professor?«, fragte Lockhart milde überrascht.»Meine Güte. Ich glaube, ich war ein hoffnungsloser Fall, oder?«

»Er hat einen Vergessenszauber versucht und der Zauberstab ist nach hinten losgegangen«, erklärte Ron leise zu Dumbledore gewandt.

»Der Arme«, sagte Dumbledore und schüttelte den Kopf, wobei sein langer silberner Schnauzbart erzitterte.»Aufgespießt auf ihrem eigenen Schwert, Gilderoy!«

»Schwert?«, sagte Lockhart verständnislos.»Hab kein Schwert. Dieser Junge da hat eins«, sagte er auf Harry deutend,»er wird es Ihnen leihen.«

»Würdest du bitte auch Professor Lockhart in den Krankenflügel bringen?«, sagte Dumbledore zu Ron.»Ich möchte noch ein paar Worte mit Harry reden…«

Gemächlich ging Lockhart hinaus. Mit einem neugierigen Blick zurück auf Dumbledore und Harry schloß Ron die Tür.

Dumbledore trat zu einem Stuhl am Feuer.

»Setz dich, Harry«, sagte er und Harry, der sich unerklärlich nervös fühlte, folgte der Aufforderung.

»Zunächst einmal möchte ich dir danken, Harry«, sagte Dumbledore, und seine Augen blinkten wieder.»Du mußt mir dort unten in der Kammer wirkliche Treue bewiesen haben. Sonst wäre Fawkes nämlich nicht erschienen.«

Er streichelte den Phönix, der ihm auf die Knie geflattert war. Harry grinste verlegen, als Dumbledore ihn musterte.

»Und du hast also Tom Riddle getroffen«, sagte Dumbledore nachdenklich.»Ich ka

Plötzlich kam Harry etwas, was ihm auf dem Herzen lag, aus dem Mund gekullert.

»Professor Dumbledore… Riddle sagte, ich sei wie er, seltsame Ähnlichkeit, sagte er…«

»Ach, hat er?«, sagte Dumbledore und blickte Harry unter seinen dicken silbernen Augenbrauen nachdenklich an.»Und was denkst du, Harry?«

»Ich denke nicht, daß ich wie er bin!«, sagte Harry unwillkürlich laut.»Ich meine, ich bin… ich bin ein Gryffindor, ich bin…«

Doch er verstummte, de

»Professor«, hob er nach einer Weile wieder an,»der Sprechende Hut hat mir gesagt, daß ich – daß es mir in Slytherin gut ergangen wäre. Alle dachten eine Zeit lang, ich wäre Slytherins Erbe… weil ich Parsel sprechen ka