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Am ganzen Leib zitternd richtete Harry sich auf. Ihm drehte sich alles, als ob er gerade meilenweit mit Flohpulver gereist wäre. Schwerfällig sammelte er den Zauberstab und den Sprechenden Hut auf, und da

Da hörte er ein schwaches Stöhnen vom Ende der Kammer. Gi

»Harry, ach, Harry – ich wollte es dir beim F…Frühstück sagen, aber ich k…ko

»Es ist alles gut«, sagte Harry, hielt das Buch empor und zeigte Gi

»Sie werden mich von der Schule schmeißen«, weinte Gi

Fawkes wartete auf sie, über dem Eingang der Kammer schwebend. Harry drängte Gi

Nachdem sie ein paar Minuten durch die Finsternis gegangen waren, hörte Harry von fern ein Geräusch. Es waren Steine, die über den Boden geschleift wurden.

»Ron!«, schrie Harry und ging schneller.»Gi

Er hörte den gedämpften Freudenschrei Rons, und als sie um die nächste Biegung kamen, sahen sie sein begeistertes Gesicht durch den erstaunlich breiten Spalt lugen, den er zwischen den Felsbrocken geschaffen hatte.

»Gi

Er versuchte sie in den Arm zu nehmen, doch Gi

»Aber du bist gesund, Gi

Fawkes war nach Gi

»Er gehört Dumbledore«, sagte Harry und quetschte sich nun ebenfalls hindurch.

»Und wie kommst du zu dem Schwert?«, sagte Ron und starrte mit offenem Mund die schimmernde Waffe in Harrys Hand an.

»Das erklär ich dir, we

»Aber -«

»Später«, sagte Harry rasch. Er hielt es für keine gute Idee, Ron jetzt schon zu sagen, wer die Kammer des Schreckens geöffnet hatte, nicht vor Gi

»Dahinten«, sagte Ron grinsend und nickte mit dem Kopf zum Rohr am anderen Ende des Tu

Von Fawkes geführt, dessen scharlachrote Flügel einen sanften goldenen Schimmer in der Dunkelheit verbreiteten, gingen sie den ganzen Weg zurück zur Mündung des Rohrs. Dort saß, friedlich vor sich hin summend, Gilderoy Lockhart.

»Er hat sein Gedächtnis verloren«, sagte Ron.»Der Vergessenszauber ist nach hinten losgegangen. Hat ihn selbst erwischt. Er hat keine Ahnung, wer er ist, wo er ist und wer wir sind. Ich hab ihm gesagt, er soll hier warten, sonst bringt er sich noch selbst in Gefahr.«

Lockhart schaute gut gelaunt zu ihnen hoch.

»Hallo«, sagte er.»Komischer Ort ist das. Lebt ihr hier?«

»Nein«, sagte Ron und sah Harry stirnrunzelnd an.

Harry beugte sich hinunter und schaute in die lange dunkle Röhre.

»Hast du eine Idee, wie wir hier wieder hochkommen?«, sagte er zu Ron.





Ron schüttelte den Kopf, doch der Phönix war an Harry vorbeigerauscht und flatterte nun vor seinem Gesicht. Seine Perlenaugen leuchteten hell in der Dunkelheit. Er wedelte mit seinem langen goldenen Federschweif. Harry sah ihn unsicher an.

»Sieht aus, als wolle er, daß du dich festhältst…«, sagte Ron verdutzt.»Aber du bist viel zu schwer, als daß ein Vogel dich da hochziehen kö

»Fawkes«, sagte Harry,»ist kein gewöhnlicher Vogel.«Er wandte sich rasch zu den andern um.»Wir müssen uns aneinander festhalten. Gi

»Er meint Sie«, sagte Ron in scharfem Ton zu Lockhart.

»Sie halten Gi

Harry steckte das Schwert und den Sprechenden Hut in den Gürtel, Ron hielt sich hinten an seinem Umhang fest und Harry streckte die Hand aus und griff nach Fawkes' merkwürdig heißen Schwanzfedern.

Eine ungewöhnliche Leichtigkeit schien durch seinen ganzen Körper zu fluten und einen Augenblick später rauschten sie durch das Rohr nach oben. Harry ko

Myrte machte Glubschaugen.

»Du lebst ja noch«, sagte sie mit tonloser Stimme zu Harry.

»Kein Grund, so enttäuscht zu sein«, sagte er grimmig und wischte die Blut- und Schleimspritzer von seiner Brille.

»Nun ja… ich hab nur ein wenig nachgedacht. We

»Uääh«, sagte Ron, als sie das Klo verließen und in den dunklen, verlassenen Korridor hinaustraten.»Harry! Ich glaub, Myrte hat sich in dich verknallt! Du hast eine Konkurrentin, Gi

Doch immer noch kullerten Tränen über Gi

»Wohin jetzt?«, sagte Ron mit einem besorgten Blick auf Gi

Fawkes, golden im dunklen Gang glühend, wies ihnen den Weg. Sie gingen ihm nach und kurze Zeit später standen sie vor Professor McGonagalls Büro.

Harry klopfte und öffnete die Tür.

Einen Moment lang herrschte Stille und alle starrten auf Harry, Ron, Gi

»Gi

Es war Mrs Weasley, die vor dem Kamin gesessen hatte. Sie sprang auf, Mr Weasley folgte ihr, und beide stürzten sich auf ihre Tochter.

Harry jedoch sah an ihnen vorbei. Professor Dumbledore stand am Kamin, mit strahlenden Augen, und neben ihm saß Professor McGonagall, die sich an die Brust gegriffen hatte und zur Beruhigung tief durchatmete. Fawkes flatterte an Harrys Ohr vorbei und ließ sich auf Dumbledores Schulter nieder, und schon holte sich Mrs Weasley auch Harry in die Arme.

»Du hast sie gerettet! Du hast sie gerettet! Wie hast du das nur geschafft?«

»Das, glaube ich, würden wir alle gern erfahren«, sagte Professor McGonagall mit matter Stimme.

Mrs Weasley ließ Harry los, der einen Moment zögerte. Da

Und da