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»Na, we

Gilderoy Lockhart hörte ihn. Er blickte auf. Er sah Ron – und da

Die Menge teilte sich und verfiel in erregtes Flüstern; Lockhart machte einen Sprung auf Harry zu, packte ihn am Arm und zog ihn nach vorn. Das Publikum brach in Beifall aus. Harrys Gesicht bra

»Immer schön lächeln, Harry«, sagte Lockhart durch seine strahlend weißen Zähne,»Sie und ich zusammen schaffen es auf die Titelseite.«

Endlich ließ er Harrys Hand los; Harry spürte kaum noch seine Finger. Er wollte sich gerade zu den Weasleys zurückstehlen, da warf Lockhart ihm den Arm um die Schultern und drückte ihn fest an seine Seite.

»Meine Damen und Herren«, verkündete er laut und gebot mit erhobener Hand Ruhe.»Was ist das für ein außerordentlicher Moment für mich! Genau der richtige Augenblick für eine kleine Ankündigung, die ich schon einige Zeit loswerden will.

Als der junge Harry heute Flourish amp;Blotts betrat, da wollte er nur meine Autobiographie kaufen – die ich ihm natürlich gerne schenke -«wieder gab es Beifall»- und er hatte keine Ahnung«, fuhr Lockhart fort, während er Harry ein klein wenig schüttelte, so daß ihm die Brille auf die Nasenspitze rutschte,»daß er in Kürze viel, viel mehr als mein Buch Zaubrisches Ich bekommen würde. Er und seine Mitschüler werden nämlich mein wirkliches zaubrisches Ich bekommen. ja, meine Damen und Herren, mit ausgesprochenem Vergnügen und Stolz ka

Die Menge jubelte und klatschte und Harry sah sich plötzlich mit sämtlichen Werken Gilderoy Lockharts beschenkt. Ein wenig unter ihrem Gewicht wankend gelang es ihm, aus dem Rampenlicht in eine Ecke des Raums zu entkommen, wo Gi

»Die hier ka

»Wette, das hat dir gefallen, Potter?«, sagte eine Stimme, die Harry mühelos erka

»Der berühmte Harry Potter«, sagte Malfoy,»ka

»Laß ihn in Frieden, er hat das alles gar nicht gewollt«, sagte Gi

»Potter, du hast ja eine Freundin!«, schnarrte Malfoy. Gi

»oh, du bist es«, sagte Ron und sah Malfoy an, als ob dieser etwas Ekliges an der Nase hätte.»Wette, du bist überrascht, Harry zu sehen?«

»Nicht so überrascht wie darüber, dich in einem Laden zu treffen, Weasley«, gab Malfoy zurück.»Ich vermute mal, deine Eltern werden einen Monat lang hungern müssen, um das ganze Zeug bezahlen zu kö

Ron lief so rot an wie Gi

»Ron!«, sagte Mr Weasley, der sich zusammen mit Fred und George zu ihnen durchwühlte.»Was tust du da? Das ist Unsi

»Schön, schön, schön – Arthur Weasley.«





Das war Mr Malfoy. Er stand da, die Hand auf Dracos Schulter gelegt, und sah sie mit demselben höhnischen Blick wie sein Sohn an.

»Malfoy«, sagte Mr Weasley und nickte mit kühler Miene.

»Viel Arbeit im Ministerium, wie ich höre?«, sagte Mr Malfoy.»Diese ganzen Hausdurchsuchungen… Ich hoffe, man bezahlt Ihnen Überstunden?«Er steckte die Hand in Gi

»Offensichtlich nicht«, sagte er.»Meine Güte, was nützt es, eine Schande für die gesamte Zaubererschaft zu sein, we

Mr Weasley lief rot an, dunkler als Ron oder Gi

»Eindeutig«, sagte Mr Malfoy, und seine blassen Augen leuchteten zu den Grangers hinüber, die geba

Es gab ein metallisches Klingen, als Gi

Durch das Meer von Büchern watete Hagrid auf sie zu. Im Handumdrehen hatte er Mr Weasley und Mr Malfoy voneinander getre

»Hier, Mädchen – nimm dein Buch – das ist alles, was dein Vater dir bieten ka

»Du hättest ihn gar nicht beachten dürfen, Arthur«, sagte Hagrid und riß Mr Weasley beinahe von den Füßen, während er dessen Umhang zurechtzupfte.»Verdorben bis in den Kern, die ganze Familie, das weiß doch jeder – einem Malfoy darf man nicht zuhören – böses Blut, das ist es – kommt jetzt – laßt uns von hier verschwinden.«

Der Verkäufer machte Anstalten, sie aufzuhalten, doch er reichte kaum bis zu Hagrids Hüfte und schien es sich anders zu überlegen. Die Grangers, vor Schreck zitternd, und Mrs Weasley, außer sich vor Zorn, eilten durch die Straße.

»Ein gutes Beispiel für deine Kinder – sich in aller Öffentlichkeit zu prügeln – was muß bloß Gilderoy Lockhart gedacht haben -«

»Er war zufrieden«, sagte Fred,»hast du ihn nicht gehört, als wir gegangen sind? Er hat den Typen vom Tagespropheten gebeten, ja die Schlägerei nicht zu vergessen – das sei die beste Werbung -«

Es war ein niedergeschlagenes Grüppchen, das sich auf den Weg zum Kamin im Tropfenden Kessel machte, von wo aus Harry, die Weasleys und all ihre Einkäufe mittels Flohpulver zum Fuchsbau zurückreisten. Sie verabschiedeten sich von den Grangers, die den Pub in Richtung Muggelstraße verließen; Mr Weasley wollte sie gerade fragen, wie es an Bushaltestellen zuging, verstummte jedoch sofort beim Anblick von Mrs Weasleys Miene.

Harry nahm die Brille ab und verstaute sie sicher in seiner Tasche, bevor er eine Prise Flohpulver nahm. Das war bestimmt nicht seine Lieblingsart zu reisen.