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»Ich wußte, daß Voldemorts Wissen der Magie vielleicht weitreichender ist, als die irgendeines anderen lebendigen Zauberers. Ich wußte, daß sogar meine komplexesten und mächtigsten Schutzzauber und Ba
»Aber ich wußte auch, daß Voldemort schwach war. Und so traf ich meine Entscheidung. Du solltest von einer uralten Magie, von der er weiß, die er verachtet und die er deswegen immer unterschätzt – auf seine Kosten. Ich spreche natürlich von der Tatsache, das deine Mutter starb, um dich zu retten. Sie gab dir einen bleibenden Schutz, den er niemals erwartete, einen Schutz, der bis zum heutigen Tag in deinen Adern fließt. Daher legte ich mein Vertrauen in das Blut deiner Mutter. Ich übergab dich ihrer Schwester, ihrer einzigen, verbleibenden Verwandten.«
»Sie liebt mich nicht,«sagte Harry sofort.»Sie gibt nicht mal ein verdam-«
»Aber sie nahm dich,«widersprach Dumbledore ihm.»Sie nahm dich vielleicht ungern, wütend, widerwillig, verbittert, aber de
»Ich glaube immer noch nicht -«
»Solange du den Ort, an dem das Blut deiner Mutter wohnt, dein Zuhause ne
»Warten sie,«sagte Harry,»Warten sie einen Moment.«
Er setzte sich gerader in seinen Stuhl, Dumbledore anstarrend.
»Sie haben den Heuler gesendet. Sie befahlen ihr, sich zu eri
»Ich dachte,«sagte Dumbledore, seinen Kopf leicht neigend,»das sie eine Eri
»Hat es,«sagte Harry leise.»Nun – meinem Onkel mehr als sie. Er wollte mich hinauswerfen, aber nachdem der Heuler kam, sagte sie – sie daß ich bleiben müßte.«
Er starrte einen Moment zu Boden, sagte da
Er ko
»Fünf Jahre zuvor,«fuhr Dumbledore fort, als hätte er die Erzählung nicht unterbrochen,»kamst du in Hogwarts an, werder glücklich noch gut-genährt, so wie ich es erwartet hätte, aber lebendig und gesund. Du warst kein verwöhnter, kleiner Prinz, aber ein so normaler Junge, wie ich es unter den Umständen nur hatte hoffen kö
»Und da
»Doch gab es einen Fehler in meinem wundervollen Plan«sagte Dumbledore.»Ein offensichtlicher Fehler von dem ich wußte, daß er alles verderben ko
»Eri
Harry nickte.
»Und was sagte ich da zu Dir?«
Harry starrte in seine blauen Augen und sagte nichts, aber Sein Herz bega
»Siehst Du den Fehler im Plan noch nicht?«»Nein…vielleicht nicht.«»Gut, wie Du weißt entschied ich mich Dir nicht zu antworten.«11 sagte ich zu mir selbst war noch viel zu jung um es zu erfahren.«»Ich hatte es nie beabsichtigt es Dir mitzuteilen als Du 11 warst.«»Das wäre zu viel Wissen in diesem Alter gewesen.«
»Ich hätte die Gefahrenzeichen erke
»Und so gingen wir in Dein zweites Jahr an Hogwarts.«»Und einmal mehr trafst Du auf Herausforderungen die selbst ein erwachsener Zauberer noch nicht gesehen hat und einmal mehr schlugst Du dich jenseits meiner wildesten Träumen.«»Du fragtest mich aber wieder nicht, warum Voldemort diesen Markel auf Dir hinterlassen hat.«»Wir diskutierten über Deine Narbe, oh ja…wir kamen dem Grund sehr sehr nah.«»Warum ich Dir nicht alles erzählt habe?«
»Gut, es schien für mich das zwölf besser sei wie elf um solche Informationen zu erhalten.«»Ich erlaubte es Dir mich blutbefleckt und erschöpft aber hocherfreut zu verlassen und ich hätte es Dir vielleicht da sagen sollen, es wurde schnell zum schweigen gebracht.«»Du warst immer noch so jung, Du siehst und ich wollte Dir diese Nacht des Sieges nicht verderben…«
»Siehst Du Harry?«»Siehst Du den Fehler in meinem brillanten Plan jetzt?«»Ich bin in die Falle gegangen die ich vorrausgesehen hatte, daß hatte ich mir selbst vorgenommen zu vermeiden, ich mußte es vermeiden.«
»Ich tat es nicht.«
»Ich kümmerte mich zu viel um Dich,«sagte Dubledore einfach.»Ich kümmerte mich mehr darum das Du glücklich warst, als das Du die Wahrheit erfährst, mehr um Deine Seelenruhe wie für meinen Plan, mehr um Dein Leben wie für die Leben die verloren würden we
»Gibt es eine Verteidigung?«»Ich widersetzte mich jedem der Dich so angesehen habe wie ich es tat und ich habe Dich dichter bewacht wie Du es Dir vorstellen ka
»Aber warum sorgte ich mich um die Zahl der namen- und gesichtslosen Menschen und Kreaturen die in unbestimmter Zukunft abgeschlachtet werden, we
»Gehen wir in Dein drittes Jahr.«»Ich betrachtete es aus der Ferne wie Du dich abmühtest die Dementoren abzuwehren, wie Du Sirius gefunden hast und herausgefunden hast was er war und Ihn gerettet hast.«»Wollte ich es Dir in dem Moment sagen als Du Deinen Patenonkel triumphierend aus den Klauen des Ministeriums entrissen hast?«
»Aber jetzt im Alter von 13 gingen mir meine Ausreden aus.«»Jung ko
»Mein Gewissen bereitete mir Sorgen, Harry.«»Ich wußte das die Zeit bald kommen müsste…«
»Aber Du kamst aus dem Irrgarten letztes Jahr und hattest Cedric Diggory sterben sehen und bist selbst dem Tod nur knapp entkommen…und ich habe es Dir nicht gesagt, obwohl ich wußte, Voldemort ist jetzt zurück und ich müsste es bald machen.«»Und jetzt, heute Nacht, weis ich das Du schon lange bereit für das Wissen bist, daß ich so lange von Dir ferngehalten habe, weil Du bewiesen hast das ich die Last auf Dich übertragen ka