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»Meine einzige Verteidigung ist diese: Ich habe gesehen wie Du dich unter mehr Belastungen gequält hast wie jeder Student der je durch diese Schule gegangen ist und ich ko

Harry wartete aber Dumbledore sagte nichts.

»Ich verstehe immer noch nicht.«

»Voldemort versuchte dich umzubringen als Du ein Kind warst, weil kurz vor Deiner Geburt eine Prophezeiung gemacht wurde.«»Er wußte von der Prophezeiung, jedoch ka

»Und er erka

Die So

»Die Prophezeiung ist zerbrochen.,«sagte Harry ausdruckslos.»Ich habe Neville auf diese Bank gezogen in dem Raum mit dem Torbogen und dabei seine Robe zerrissen und Sie fiel…«

»Das Ding was zerbrach war bloß eine Kopie die die Abteilung für Mystisches für sich behalten hat.«»Aber diese Prophezeiung wurde zu jemand gemacht und diese Person hat die Mittel sie perfekt wiederzugeben.«

»Wer hat es gehört?«fragte Harry, aber er glaubte die Antwort schon zu wissen.

»Ich war es,«sagte Dumbledore.»In einer nasskalten Nacht vor 16 Jahren in einem Raum über der Bar des Eberkopf Gasthauses.«»Ich war dort um einen Bewerber für den Posten des Prophezeiungslehrers zu treffen, obwohl es gegen meine Neigung war das Thema der Prophezeiung überhaupt fortzusetzen.«»Die Bewerberin war aber die Ur-Urenkelin einer sehr berühmten und sehr talentierten Seherin und gedachte Ihr die übliche Höflichkeit sie zu treffen.«»Ich wurde enttäuscht.«»Es schien mir, daß sie nicht die Spur dieser Gabe hätte.«»Ich teilte ihr höfflich mit, das ich nicht glaubte das sie für den Posten geeignet wäre.«»Ich drehte mich um zu gehen.«

Dumbledore stand auf und ging an Harry vorbei zu einer schwarzen Schrank die neben Fawkes Stange stand. Er bückte sich und schob eine Haken beiseite und holte eine seichte Steinschale mit runenverzierten Rand heraus in der Harry schon seinen Vater gesehen hatte wie er Snape quälte. Dumbledore ging zurück zum Schreibtisch und stellte die Schüssel darauf und hob seinen Zauberstab an seine Schläfe. Von dort zog er eine haudü

Eine Gestalt erhob sich daraus, eingehüllt in Tücher und die Augen vergrößerten sich gewaltig hinter Ihrer Brille und sie drehte sich langsam mit Ihren Füßen in der Schale. Aber als Sybill Trelawney sprach war es nicht ihre üblich ätherisch-mystische Stimme, sondern sie benutze eine grell-heisere Stimme die Harry schon einmal zuvor gehört hatte:

»Der eine mit der Macht den dunklen Lord zu bezwingen nähert sich…geboren von denen, die sich ihm drei mal widersetzt haben, geboren wen der siebte Monat stirbt…und der dunkle Lord wird Ihn als sein Gleichgestellten markieren, aber er wird eine Kraft haben von der der dunkle Lord nichts weis…und einer von beiden muß durch die Hand des anderen sterben de

Die sich langsam drehende Professor Trelawney sank zurück in ihre silberne Masse unter sich und verschwand. Es war völlig still im Büro. Weder Dumbledore noch Harry, noch eines der Portraits machten irgendein Geräusch. Sogar Fawkes war still geworden.

»Professor Dumbledore?«Harry sprach sehr leise, de

»Es bedeutet,«sagte Dumbledore,»daß die Person, die als einzige die Chance hat Lord Voldemort für immer zu besiegen, vor fast sechszehn Jahren Ende des Monats Juli geboren wurde. Dieser Junge würde Eltern geboren werden, die Voldemort bereits drei Mal abgewehrt hatten.«





Harry hatte das Gefühl, als würde sich etwas schweres, ganz eng um ihn legen. Es schien abermals schwierig zu werden, zu atmen.

»Das bedeutet- ich?«

Dumbledore sah ihn für einen Moment durch seine Brille ganz genau an.

»Das sonderbare daran ist, Harry,«sagte er sanft,»das nicht mal unbedingt du gemeint warst. Sybills Prophezeiung hätte auf zwei Söhne von Zauberern gepasst, beide geboren am Ende des Monats Juli in jenem Jahr, beide hatten Eltern im Orden des Phönix, beide Elternpaare waren mit Mühe Voldemort drei Mal entkommen. Der eine warst natürlich du.

Der andere war Neville Longbottom.«

»Aber…aber warum war da

»Die offizielle Akte wurde umbena

»Es schien klar für den Hüter der Halle der Prophezeiungen zu sein, das Voldemort nur versucht hatte dich zu töten, weil er wußte das du derjenige warst, den Sybill meinte.«.»Da

»Ich fürchte,«sagte Dumbledore langsam, und sah dabei aus, als ob ihn jedes Wort große Mühe kostete,»daß es keinen Zweifel gibt, daß Du es bist.«

»Aber sie haben doch gesagt – Neville wurde auch am Ende Juli geboren – und seine Mutter und sein Vater -«

»Du vergisst den nächsten Teil der Prophezeiung, die endgültig identifizierende Besonderheit, des Jungen der Voldemort besiegen kö

Er wählte dich, nicht Neville. Er gab dir die Narbe, die sich als beides erwiesen hat – Segen und Fluch.«

»Aber er hat vielleicht falsch gewählt,«sagte Harry.»Vielleicht hat er den falschen geke

»Er wählte den Jungen, von dem er dachte, daß er am ehesten eine Gefahr für ihn wäre.,«sagte Dumbledore.»Und beachte, Harry: Er wählte nicht das Reinblut (welches, nach seinem Glauben, die einzige Art von Zauberer ist, die es Wert ist zu bestehen oder zu wissen), sondern das Halb-Blut, wie er selber eines ist. Er sah sich selber in dir, bevor er dich jemals gesehen hatte und ke

»Warum hat er es da

»Das wäre in der Tat der praktischere Weg gewesen.,«sagte Dumbledore.»Nur waren Voldemorts Informationen über die Prophezeiung unvollständig. Das Schweinekopfs-Wirtshaus, welches Sybill wegen seiner günstigen Preise ausgesucht hatte, hatte schon lange, nun sagen wir mal, eine etwas interessantere Kundschaft als»Die drei Besen.«Und wie du und deine Freunde auf eigene Kosten herausgefunden habt – und ich auf meine in jener Nacht – ist es ein Ort, an dem man nicht davon ausgehen sollte, daß man nicht belauscht wird. Natürlich hatte ich mir nicht träumen lassen, als ich mich auf den Weg zu dem Treffen mit Sybill Trelawney machte, daß ich etwas hören würde, was es wert war, belauscht zu werden. Mein – unser – einziges Glück war, daß der Lauscher am Anfang der Prophezeiung entdeckt wurde und man ihn vom Gebäude warf.«