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Es gab einen lauten Knall und einen Schrei hinter der Estrade. Harry sah, wie Kingsley schreiend vor Schmerz zu Boden ging. Bellatrix Lestrange wandte sich zur Flucht und ra

»Harry – nein!«rief Lupin, aber Harry hatte sich schon aus seinem gelockerten Griff losgerissen.

»SIE HAT SIRIUS GETÖTET!«brüllte Harry.»SIE HAT IHN GETÖTET – UND JETZT TÖTE ICH SIE!«

Und er ra

Sie schickte einen Fluch über ihre Schulter. Der Tank stieg in die Höhe und kippte um. Harry wurde von dem faulig stinkenden Gebräu überschüttet, die Gehirne rutschten und glitten auf ihn zu und bega

Er ra

»Wo ist der Ausgang?«rief er verzweifelt, als die Wände wieder anhielten.»Wo geht es nach draußen?«

Der Raum schien darauf gewartet zu haben, daß er fragte. Die Tür rechts von ihm sprang auf, und der leere Korridor zu den Aufzügen erstreckte sich im Licht der Fackeln vor ihm. Er ra

Vor sich ko

Noch bevor das Gatter ganz offen war, zwang er sich aus den Lift heraus und sah sich um. Bellatrix war fast am Telefonaufzug am anderen Ende der Halle angekommen, aber sie sah zurück, als er auf sie zura

»Komm raus, komm raus, lieber Harry!«flötete sie in ihrer nachgemachten Babystimme, die vom polierten Holzfußboden widerhallte.»Warum bist du mir überhaupt nachgekommen? Ich dachte, du wolltest meinen lieben Cousin rächen!«

»Das werde ich auch!«schrie Harry, und ein gespenstischer Chor von Harrys schien in der ganzen Halle zu wiederholen Ich auch! Ich auch! Ich auch!

»Ahhhhh… hast du ihn geliebt, kleiner süßer Potter?«

Hass stieg in Harry auf, wie er ihn nie zuvor geka

»Crucio

Bellatrix schrie auf; der Zauberspruch hatte sie von den Füßen gerissen, aber sie schrie und krümmte sich nicht vor Schmerzen, wie Neville es getan hatte; schon stand sie wieder auf ihren Beinen, aber sie war außer Atem und lachte nicht länger. Harry sprang wieder hinter den goldenen Bru

»Du hast noch nie zuvor einen Unverzeihlichen Fluch benutzt, nicht wahr, Junge?«schrie sie. Ihre Babystimme hatte sie abgelegt.»Du mußt es wirklich wollen, Potter! Du mußt wirklich Qualen verursachen wollen – um es zu genießen.



Gewöhnlicher, rechtschaffender Zorn wird mir nicht lange wehtun. Ich zeige dir mal, wie es gemacht wird, soll ich? Ich erteile dir eine Lektion -«

Harry bog gerade auf der anderen Seite um den Bru

»Potter, gegen mich ka

Er ko

»Ich war und bin die treueste Dienerin des Schwarzen Lords. Ich habe die Dunklen Künste von ihm selbst gelernt, und ich ke

»Stupor!«schrie Harry. Er hatte sich bis zu der Stelle vorgeschoben, wo der Kobold zu dem nun kopflosen Zauberer hinaufstrahlte, und auf ihren Rücken gezielt, während sie am Springbru

»Protego

Der Strahl aus rotem Licht, sein eigener Betäubungszauber, prallte auf ihn zurück. Harry sprang zurück hinter den Springbru

»Potter, ich gebe dir eine Chance!«schrie Bellatrix.»Gib mir die Prophezeihung – roll sie jetzt zu mir herüber – und ich werde dein Leben verschonen!«.»Nun, da

»Was? Was meinst du damit?«schrie sie, und zum ersten Mal lag Angst in ihrer Stimme.

»Die Prophezeihung ist zersprungen, als ich versucht habe, Neville die Treppe hinauf zu bringen! Was glaubst du wohl, was Voldemort dazu sagen wird?«

Seine Narbe sengte und bra

»LÜGNER!«kreischte sie, aber er ko

DU WIRST SIE MIR GEBEN! Accio Prophezeihung, ACCIO PROPHEZEIHUNG!«

Harry lachte wieder, weil er wußte, daß es sie noch wütender machen würde; der Schmerz in seinem Kopf wurde so heftig, daß er dachte, sein Kopf müsse platzen. Er winkte mit seiner leeren Hand hinter dem einohrigen Kobold hervor und zog sie schnell wieder zurück, als sie einen weiteren Strahl aus grünem Licht gegen ihn schoss.

»Es ist nichts hier!«schrie er»Hier gibt es nichts herbei zu rufen! Sie ist zersprungen, und niemand hat gehört, was sie sagte, erzähl das deinem Boss!«

»Nein!«kreischte sie.»Das ist nicht wahr, du lügst! MEISTER, ICH HABE ES VERSUCHT, ICH HABE ES