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Malfoy wurde auf seinen Hintern geschleudert. Als Harry sich aufgerappelt hatte, schaute er sich um und sah, daß Malfoy in das Podium geknallt war, auf welchem sich Sirius und Bellatrix duellierten. Malfoy zielte mit seinem Zauberstab wieder auf Harry und Neville, doch bevor er Atem holen und zurückschlagen ko

»Harry such die andern und GEH!«

Harry packte Neville an der Schulter seines Gewands und hob ihn unsanft auf die erste Stufe der Steintreppe. Nevilles Beine strampelten und zuckten und trugen sein Gewicht nicht; Harry stützte ihn mit all seiner Kraft und sie erklommen eine weitere Stufe. Ein Zauberspruch traf den Tritt unter Harrys Fersen, dieser zerbröckelte und Harry fiel zurück auf die untere Stufe. Neville sank zu Boden seine Beine strampelten und zappelten immer noch. Er steckte die Prophezeiung in seine Tasche.

»Komm!«sagte Harry verzweifelt an Nevilles Gewand zerrend,»Versuch es einfach und stütz dich auf deine Beine…«

Er gab Neville erneut einen gewaltigen Ruck und Nevilles Gewand riss dem linken Saum entlang, das kleine drehende Glas kullerte aus der Tasche. Bevor einer der beiden es fangen ko

»Harry, es tut mir leid«weinte Neville mit qualvollem Gesicht, als seine Beine weiter strampelten.»Es tut mir leid,

Harry, ich wollte nicht-«

»Das macht nichts!«rief Harry» versuch nur zu stehen, da

»Dubbledore!,«sagte Neville sein schweißnasses Gesicht bewegte sich plötzlich und starrte über Harrys Schulter.

»Was?!«

»DUBBLEDORE!«.Harry drehte sich um zu sehen, wohin Neville starrte. Direkt über ihnen im Türrahmen des Gehirnzimmers stand Albus Dumbledore mit erhobenem Zauberstab. Sein Gesicht war weiß und wütend. Harry fühlte eine elektrisierende Spa

Dumbledore ra

Dumbledore war schon am Fuß der Treppe, als die nächststehenden Todesser ihn bemerkten und den anderen riefen.

Ein Todesser ra

Nur ein Paar war immer noch am kämpfen, anscheinend ohne den Neuankömmling zu bemerken. Harry sah, wie Sirius sich vor Bellatrixs rotem Lichtstrahl duckte. Er lachte sie aus:»Komm schon, du ka

Ein zweiter Lichtstrahl traf ihn quer über die Brust. Das Lachen in seinem Gesicht war noch nicht erstorben, aber seine Augen weiteten sich vor Schreck.

Harry erhob sich, während es Neville unmöglich war, es ihm gleich zu tun. Er sprang erneut die Stufen hinunter, seinen Zauberstab herausziehend, als Dumbledore sich dem Podium zuwandte. Es schien als würde Sirius eine Ewigkeit brauchen um zu fallen, sein Köper zu einem anmutigen Bogen gekrümmt, sank zurück durch den zerlumpten Schleier, der am Torbogen hing. Harry sah den Blick gemischt aus Angst und Überraschung auf dem, einst hübschen Gesicht seines Paten, als er durch den alten Eingang fiel und hinter dem Schleier verschwand, welcher für einen Moment flatterte, wie in einem starken Sturm und da

Harry hörte Bellatrix Lestranges triumphierenden Schrei, aber er wußte, daß dieser nichts zu bedeuten hatte – Sirius war nur durch den Torbogen gefallen und würde in einer Sekunde von der anderen Seite her wieder erscheinen.

Aber Sirius erschien nicht wieder.

»SIRIUS,«schrie Harry.»SIRIUS!«

Er hatte den Boden erreicht und ra

»Du ka

»Hol ihn, rette ihn, er ist nur da durchgefallen!«

»- es ist zu spät, Harry.«

»Wir kö



Da ist nichts, das du tun ka

Kapitel 36 – Der Einzige, den er jemals fürchtete

»Er ist nicht weg!«schrie Harry.

Er ko

Lupin verstand offenbar nicht, hinter diesem Vorhang waren Leute – Harry hatte ihr Flüstern gehört, als er den Raum zum ersten Mal betreten hatte. Sirius versteckte sich nur, er lauerte nur außer Sicht -

»SIRIUS!«schrie er.»SIRIUS!«

»Er ka

»Er ka

»ER – IST – NICHT – TOT!«brüllte Harry.»SIRIUS!«

Um sie herum tobte der Kampf in einem wirren Tumult und unter den Blitzen weiterer Zaubersprüche weiter. Für Harry hatte der Lärm keine Bedeutung mehr; die Flüche, die als Querschläger an ihnen vorbeiflogen, spielten keine Rolle. Nichts spielte mehr eine Rolle, außer daß Lupin seine Behauptung über Sirius zurücknahm, der nur wenige Meter vor ihnen hinter diesem alten Vorhang stand – daß er nicht jeden Augenblick wieder auftauchen, sein schwarzes Haar zurückwerfen und sich wieder kampflustig ins Gefecht stürzen würde.

Lupin zog Harry von der Estrade fort. Während Harry immer noch auf den Bogengang starrte, wurde er wütend auf Sirius, weil er ihn warten ließ -

Aber während er noch versuchte, von Lupin freizukommen, wurde ihm in seinem I

we

Dumbledore hatte die meisten übrig gebliebenen Todesesser in der Mitte des Raumes zusammengetrieben, wo sie offenbar von unsichtbaren Fesseln festgehalten wurden. Mad-Eye Moody war durch den Raum zu Tonks geschlichen und versuchte sie wiederzubeleben. Hinter der Estrade gab es immer noch Lichtblitze, Grunzen und Schreie – Kingsley war dorthin gelaufen, um Sirius«Kampf mit Bellatrix fortzusetzen.

»Harry?«

Neville war die steinernen Stufen eine nach der anderen bis zu dem Platz hinuntergerutscht, wo Harry stand. Harry wehrte sich nicht länger gegen Lupin, der ihn trotzdem vorsorglich weiter am Arm festhielt.

»Harry, ef dud mir wirglig leid…«sagte Neville. Seine Beine zappelten immer noch unkontrollierbar umher.»War dieder Ma

Harry nickte.

»Hier,«sagte Lupin leise, er richtete seinen Zauberstab auf Nevilles Beine und sagte»Finite.«Der Zauberspruch wurde aufgehoben; Nevilles Beine fielen zurück auf den Boden und blieben still liegen. Lupin war blaß im Gesicht. Er sagte

»Wir sollten – wir sollten nach den anderen schauen. Wo sind sie, Neville?«

Lupin wandte sich vom Bogengang ab, während er sprach. Es klang, als bereitete ihm jedes Wort Schmerzen.

»Die find alle dord hinden,«sagte Neville.»Ein Gehirn had Ron angegriffn, aber i glaub er ift OG – und Hermine ift bewuftlof, aber wir go