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»Zeit ist Galleonen, kleiner Bruder,«antwortete Fred.»De
fügte er als Antwort auf Harrys erhobene Augenbrauen hinzu und hielt die Schnur hoch, und Harry bemerkte, daß sie jetzt bis zum Boden reichte.»Wir versuchen, zu hören, was unten besprochen wird.«
»Seid vorsichtig,«sagte Ron, während er das Ohr anstarrte,»we
»Es ist das Risiko wert. Das ist eine wichtige Besprechung, die unten stattfindet,«sagte Fred.
Die Tür öffnete sich und eine lange Mähne roten Haares erschien.
»Oh, hallo Harry«! sagte Rons jüngere Schwester, Gi
Sich zu Fred und George drehend, sagte sie,» Es geht nicht mehr mit den Ausdehnbare Ohren, sie ist gegangen und legt einen Unerschütterlichen Ba
»Woher weißt du«n das?«sagte George, geknickt aussehend.
»Tonks erzählte mir, wie man es herausfindet«sagte Gi
Fred erhob einen Stoßseufzer.
»Schande. Ich wollte wirklich herausfinden, was der alte Snape unternommen hat.«
»Snape!«sagte Harry schnell.»Ist er hier?«
»Jo,«sagte George, vorsichtig die Tür schließend und sich auf eines der Betten setzend; Fred und Gi
»Mistk…,«sagte Fred träge.
»Er ist jetzt auf unserer Seite,«sagte Herimne tadelnd.
Ron schnaubte.»Hält ihn nicht davon ab, ein Mistkerl zu sein. Die Art, wie er uns ansieht, we
»Bill mag ihn auch nicht,«sagte Gi
Harry war sich nicht sicher, daß sein Zorn bereits nachgelassen hatte; aber sein Durst nach Informationen überkam nun seinen Drang weiter zu brüllen. Er sank auf das Bett gegenüber den anderen.
»Ist Bill hier?«fragte er.»Ich dachte, er würde in Ägypten arbeiten?«
»Er beantragte einen Schreibtischjob, so ko
»Eri
»Und Bill gibt ihr eine Menge Privatstunden,«kicherte Fred.
»Charlie ist auch im Orden,«sagte George,»aber er ist weiterhin in Rumänien. Dumbledore will so viele ausländische Zauberer wie möglich drinhaben, also versucht Charlie so viele Kontakte wie möglich in diesen Tagen zu knüpfen.«
»Kö
Bei Harrys Worten tauschten alles Weasleys und Hermine dunkle, bedeutende Blicke aus.
»Was immer du auch tust, erwähne Percy nicht in Gegenwart von Mom oder Dad,«mahnte Ron Harry mit einer angespa
»Warum nicht?«
»Weil jedes mal, we
»Ich denke, es war ein echter Seitenhieb von ihm,«sagte George, mit einem für ihn uncharacteristischen, angewiderten Gesichtsausdruck.
»Was ist geschehen?«sagte Harry.
»Percy und Dad hatten Krach miteinander,«sagte Fred.»ich habe noch niemals gesehen, das Dad einen solchen Krach mit irgendjemandem hatte. Normalerweise ist es Mom, die brüllt.«
»Es war die erste Woche, als wir zurück waren, nach dem Ende des Schuljahres,«sagte Ron.»Wir sollten gerade dem Orden beitreten. Percy kam nach hause und sagte uns, das er befördert worden war.«
»Du machst wohl Witze?«sagte Harry.
Obwohl er nur zu gut wußte, wie ehrgeizig Percy sein ko
»Ja waren wir alle völlig überrascht,«sagte George,»weil Percy eine Menge Ärger wegen Crouch bekam, es gab eine Anhörung und alles. Sie sagten, daß Percy bemerkt haben müßte, das Crouch übergeschnappt war und seine Vorgesetzen informieren solen. Aber du ke
»Wie kommt es da
»Das ist genau das, worüber wir uns wunderten,«sagte Ron, der sich schwer zurückhielt, um das Gespräch normal weiterzuführen, jetzt wo Harry aufgehört hatte zu brüllen.»Er kam sehr selbstzufrieden mit sich nach Hause – noch viel zufriedener als gewöhnlich, we
Zweiter Assistent des Ministers. Er erwartete von Dad, daß er beeindruckt hätte sein müssen, denke ich.«
»Nur Dad war«s nicht,«sagte Fred grimmig.
»Warum nicht?«sagte Harry.
»Nun, wie es scheint ist Fudge durch das Ministerium gewütet, um sicher zu sein, das Niemand mehr Kontakt zu Dumbledore hat,«sagte George.
»Dumbledore ist dieser Tage erledigt im Zaubereiministerium, weißt du,«sagte Fred.»Sie alle denken, er macht nur Ärger, zu sagen Du-Weißt-Schon-Wer sei zurück.«
»Dad sagt Fudge hätte klargemacht, das jederman, der mit Dumbledore unter einer Decke stecke, seine Schreibtisch räumen kö
»Die Schwierigkeit ist, Fudge verdächtigt Dad, er weiß, das er zu Dumbledore freundlich ist, und er hat Dad bereits immer für einen irren Typen gehalten, wegen seiner Besessenheit für die Muggle.«
»Aber was hat das mit Percy zu tun?«fragte Harry verwirrt.
»Dazu komme ich jetzt. Dad ist der Meinung, Fudge wolle Percy nur in seinem Büro, weil er ihn als Spion gegen unsere Familie – und Dumbledore – benutzen möchte.«.Harry stieß einen Pfiff aus.
»Wette, Percy liebt das.«
Ron lachte auf eine hohle Art.
»Er war absolut rasend. Er sagte – nun, er sagte eine Menge schrecklicher Sachen. Er sagte das er gegen Dad«s lausigen Ruf ankämpfen müsse, seid er sich dem Ministerium anschloß und das Dad keinerlei Ehrgeiz hätte und das der Grund wäre, warum wir immer – du weißt – wir hatten nie viel Geld, meine ich -«
»Was?«sagte Harry ungläubig, als Gi
»Ich weiß,«sagte Ron mit leiser Stimme.»Und es wurde noch schlimmer. Er sagte, Dad wäre ein Idiot, hinter Dumbledore herzulaufen, das Dumbledore auf eine Menge Ärger zusteuerte und Dad zusammen mit ihm untergehen würde, und das er – Percy – wüßte, wem gegenüber er loyal sein müsse und zwar dem Ministerium gegenüber. Und we
Harry fluchte unter seinem Atem. Er hatte Percy immer am wenigsten von allen Brüdern Ron«s gemocht, aber er hätte niemals geglaubt, er würde solche Dinge zu Mr. Weasley sagen.
»Mom war ganz aus dem Häuschen,«sagte Ron schwerfällig.»Du weißt – weinen und so«n Zeug. Sie kam nach London um mit Percy zu reden, aber er schlug ihr die Tür vor der Nase zu. Ich weiß«nicht,«was er tut we