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Frankie verzog die Miene und seufzte.

„Es ist nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte, denke ich“, sagte sie.

Riley verspürte einen besorgten Stich. sie wusste, dass Frankie sechs Monate als verdeckte Ermittlerin in der Drogenfahndung gearbeitet hatte, bevor sie zur Academy gegangen war. Wegen ihrer Erfahrung wurde sie nach dem Abschluss einem FBI Drogenfahndungsteam zugeteilt. Riley wusste, dass Frankie gespa

Als ihre Sandwiches kamen, bat Riley Frankie, ihr davon zu erzählen. Frankie nahm einen Schluck Kaffee und dachte nach.

Da

Frankie verstummte für einen Moment.

Da

Riley lehnte sich zu ihrer Freundin über den Tisch und sagte: „Frankie, lass dir ein wenig Zeit. Du fängst gerade erst an. Sei geduldig.“

Frankie schnaubte. „Tja, naja, Geduld ist nicht wirklich eine meiner Stärken. Und ist ja auch egal, mein Problem scheint ziemlich trivial im Gegensatz zu dem, was du gestern durchmachen musstest. Crivaro klang wirklich besorgt am Telefon. Möchtest du darüber sprechen? Möchtest du mir erzählen, was passiert ist?“

Riley zögerte einen Moment lang. Da

Fang nicht wieder an zu weinen, dachte sie.

Sie schaffte es, ihre Tränen zurückzuhalten, als sie den Moment beschrieb, in dem sie Heidi Wright getötet hatte.

Da

Frankies Miene war nun besorgt.

„Ich nehme an, dass ich das Offensichtliche nicht erklären muss“, sagte Frankie.

Riley nickte und sagte: „Ich weiß, ich weiß. Ich hatte keine Wahl. Es war ihr Leben oder meins.“

„Und dein Leben ist wichtig, Riley“, sagte Frankie. „Es ist sehr wichtig.“

Riley musste sich nun doch eine Träne aus dem Gesicht wischen.

„Ich habe das Gefühl, dass nichts jemals wieder so sein wird, wie vorher“, sagte sie.

Frankie legte ihren Kopf schief und sagte: „Naja, ich musste noch nie jemanden erschießen, aber... Ich weiß wie es ist etwas zu tun, was dich wirklich verändert. Ich war auch schon mal an diesem Punkt. Ich ka

Riley wusste, auf welches schreckliche Ereignis Frankie hindeutete. Damals, als sie als verdeckte Ermittlerin in Cinci



Riley eri

„We

Das war das Ereignis gewesen, dass Frankie davon überzeugt hatte, dass der „Krieg gegen Drogen“ si

Vielleicht ka

Riley nahm einen Bissen von ihrem Sandwich und überlegte einen Moment lang.

Da

„Was ist passiert?“, fragte Frankie.

Riley sagte: „Vielleicht hast du von diesem Fall gehört, an dem Crivaro und ich in Maryland gearbeitet hatten.“

„Ja, das war abscheulich“, sagte Frankie. „Der Name des Mörders ist Mullins, oder?“

Riley nickte. „Ja, Larry Mullins. Er wurde eingestellt, um sich um zwei kleine Kinder zu kümmern, die er beide umbrachte –– er erwürgte sie auf zwei verschiedenen Spielplätzen.“

Da

Riley hielt einen Moment lang i

„Mullins ist ein süffisantes Arschloch“, sagte sie. „Er ist durchtränkt von diesem Anschein kindlicher Unschuld, was auch der Grund war, wieso die Eltern der Kinder ihm vertraut hatten. Ich hasste ihn abgründig, ab dem Moment, in dem Crivaro und ich ihn erwischt hatten. Er grinste mich an und gab mit seinem Blick praktisch zu, dass er schuldig war. Aber er wusste auch verdammt gut, dass es für uns schwierig sein würde ihm das nachzuweisen.“

Riley trommelte mit den Fingern unruhig auf dem Tisch.

Sie sagte: „Und genau in dem Moment, als ich ihm die Handschellen anlegte und ihm seine Rechte las, grinste er mich wieder an und sagte zu mir: ‚Viel Glück‘.“

Frankie japste leicht.

Riley fuhr fort: „Gott, du ka

„Es ist gut, dass du es nicht getan hast“, sagte Frankie.

„Vielleicht stimmt das“, sagte Riley. „Aber ich ka

Riley schluckte eine schmerzhafte Wut und Bitternis hinunter.

„Es ist einfach unfair“, sagte sie.

Riley und Frankie aßen einige Momente schweigend weiter.

Endlich sagte Frankie in einem vorsichtigen Ton: „Weißt du, du wirst wahrscheinlich denken, dass ich verrückt bin, we

Riley machte große Augen.

„Wie meinst du das?“, fragte sie.

Frankie zuckte mit den Schultern und sagte: „Naja, wäre ich nicht gezwungen gewesen mir damals Heroin zu spritzen, hätte ich nie begriffen, wie dumm der Krieg gegen Drogen wirklich ist. Und we