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Die Mä

An jeweils sechs Punkten in beiden Tu

Die Zeitangabe des ersten Weckers lautete: 107 Std: 46 min. Die Sprengladungen sollten am Mittag des zehnten hochgehen, we

We

Sie kehrten durch den Tu

»Fahr ein Stück vorwärts«, befahl der Anführer.

Sobald die Mä

Keine fünf Minuten später waren sie beim Licht einer dü

Um sechs Uhr am selben Morgen trommelte Max Hanley die Mitglieder der Corporation im Konferenzraum der Oregon zusammen. Das Schiff lag vor Tel Aviv im Mittelmeer und fuhr mit halber Kraft im Kreis. Hanley beobachtete einen Fernsehschirm, der den Robinson beim Anflug auf den Schiffsbug zeigte.

»Dort kommt Juan«, sagte er und deutete auf den Bildschirm. »Er leitet diese Einsatzbesprechung. Bis er hier unten ist, kö

Hanley ging hinaus, um im Kontrollraum die aktuellen Meldungen abzurufen. Er erhielt sie von Eric Stone und verließ den Raum wieder, als Juan Cabrillo und George Adams vorbeikamen.

»Ihr werdet schon im Konferenzraum erwartet«, sagte er und folgte den beiden.

Cabrillo öffnete die Tür des Konferenzraums, in den die drei Mä

»Es tut richtig gut, euch alle wiederzusehen«, bega





Niemand äußerte sich dazu.

»Die Kamera war auf eine Funkanbindung geschaltet, die die Bilder zu einem Rechner außerhalb der Moschee übertrug. Von dort aus gelangten sie über ein konventionelles Kabel zu einem Gebäude in der Nähe. Als ich abreiste, traf der Mossad gerade Vorbereitungen, in das Gebäude einzudringen. Ich denke, sie werden mir in Kürze den neuesten Stand durchgeben.«

Die Versammelten nickten.

»Das Interessante an der Kamera war, dass sie auf einen Punkt am Himmel genau über dem Felsendom gerichtet war, so dass die Spitze der Kuppel gerade noch ins Bild ragte. Das bringt mich zu der A

Die Versammelten nickten wieder.

»Was die Lage in Mekka und Medina betrifft«, fuhr Cabrillo fort, »werden Hali und ein Offizier der U.S. Air Force zwei Teams, bestehend aus muslimischen amerikanischen Soldaten, anführen und nach versteckten Sprengsätzen suchen. Ich habe Pete in Katar zurückgelassen, wo er zusammen mit dem Emir, der uns jede Unterstützung zugesagt hat, die Aktionen koordiniert. Max wird euch die Einzelheiten erläutern.«

Cabrillo trat vom Rednerpult zurück, und Max Hanley übernahm seinen Platz. Cabrillo nutzte die Gelegenheit, um zum Büfetttisch zu gehen, zwei Tassen Kaffee einzuschenken und eine Adams zu reichen, der sich mit einem Kopfnicken bedankte.

»Wie ihr alle wisst, befinden sich in Mekka und Medina die beiden heiligsten Stätten des Islam. Deswegen sind beide Städte für Nichtmuslime gesperrt. Hali ist der Einzige von uns, der den Islam praktiziert, daher wurde er als Anführer der Einsatzgruppen ausgewählt. Der Emir hat ein Frachtflugzeug mit einer Flotte Querfeldeinmotorräder sowie den Angehörigen von Halis Gruppe in den Jemen geschickt. Sie sind heute früh dort eingetroffen und haben die Grenze nach Saudi-Arabien überschritten, indem sie mit ihren Maschinen durch ein Wadi — ein ausgetrocknetes Flussbett — gefahren sind. Den jüngsten Meldungen zufolge haben sie die saudische Stadt Sabya bereits hinter sich gelassen und sind unterwegs nach Norden. Irgendwa

»Was ist mit den Schiffscontainern?«, wollte Michael Halpert wissen.

»Wie ihr wisst«, fuhr Hanley fort, »haben unsere Leute in Maidenhead Spuren einer giftigen Substanz gefunden, mit der höchstwahrscheinlich die Gebetsteppiche in den Containern verseucht wurden. Hali hat acht Mä

In diesem Moment summte das Telefon im Konferenzraum. Cabrillo nahm ab, lauschte einige Sekunden lang und sagte da

»Das war Overholt«, erklärte Cabrillo. »Sein Agent hat in nächster Nähe der Kaaba radioaktive Strahlung aufgefangen. Demnach hat Hickman es geschafft, die Meteoriten auszutauschen.«

In London hatte Michelle Hunt die letzten Tage abgeschirmt in einem Hotelzimmer verbracht, wo sie von CIA-Agenten pausenlos verhört wurde. Sie war müde, aber immer noch kooperationsbereit. Allmählich jedoch musste die CIA erke