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Er spürte, wie sich das Netz langsam um ihn zuzog.

Michael Halpert weitete seine Suche aus. Er loggte sich in den FAA-Computer ein und rief die Flugdaten für Hickmans Privatjet auf. Sobald sie auf seinem Bildschirm erschienen, wusste er, dass er ihren Ma

Während er die Pläne ausdrucken ließ, bega

Unter Hickmans Namen wurde nichts entdeckt, daher ging er die lange Liste von Hickmans Firmen durch. Es würde sicherlich Stunden dauern, bis die Suche Früchte trüge. Während der Computer arbeitete, überlegte Halpert, weshalb sich einer der reichsten Mä

Eigentlich ging es immer nur um Liebe oder Geld. Dachte Halpert.

Allerdings ko

Da

Aber was kö

39

Die Oregon legte um kurz nach sechs Uhr morgens in Southend-on-Sea in der Themsemündung an.

Sämtliche Ma

Kurz nach sechs Uhr rief er Langston Overholt an und weckte ihn.

»Unser Team macht sich in Kürze auf den Weg nach London«, meldete er. »Wir glauben, dass wir die Hauptpersonen lokalisiert haben, allerdings haben wir noch keinen Hinweis auf irgendeine radioaktive Strahlung gefunden.«

»Habt ihr euch mit dem MI5 abgestimmt?«, wollte Overholt wissen.

»Juan wird sich bald bei ihnen melden und das Kommando für die Operation übergeben. Er will nur sichergehen, dass unser Team als Rückversicherung an Ort und Stelle ist.«

»Das klingt vernünftig«, sagte Overholt müde. »Und was ist mit dem Meteoriten?«

»Wir erledigen immer schön eins nach dem anderen«, sagte Hanley. »Sobald die Bedrohung durch die Bombe beseitigt wurde, setzen wir unser Team auf dieses Problem an.«

»Wo befindet sich der Stein zur Zeit?«

»Südlich von Oxford«, erklärte Hanley, »und unterwegs nach Süden. Falls er bis in die Außenbezirke Londons gelangt, schalten wir uns ein. We

»Die Polizei in Las Vegas wurde kaltgestellt«, erzählte Overholt, »daher habe ich eine nationale Sicherheitsdirektive erlassen, die ihnen die Autorität verleiht, zu tun, was immer getan werden muss. Im Augenblick dürften die Beamten gerade dabei sein, in das Penthouse einzudringen. Du weißt ja, we

»Mach dir keine Sorgen, Langston«, versuchte Hanley, ihn zu beruhigen, »wir sind stets daran interessiert, qualifizierte Bewerber in unser Team aufzunehmen.«

»Du bist ein richtiger Scherzbold, Max«, sagte Overholt sarkastisch und unterbrach die Verbindung.

Hanley legte das Telefon hin und wandte sich an Eric Stone.

»Wie läuft es?«

»Richard steht mal wieder an vorderster Front«, antwortete Stone. »Er ist seit dem frühen Morgen aktiv und hat für die Leute, die wir nach London schicken, englische Kleidung und Regenmäntel besorgt. Außerdem hat er einen Reisebus gechartert, der sie hier abholt. Als ich das letzte Mal mit ihm sprach, war er gerade mit dem Bus hierher unterwegs.«

»Dick ist wirklich eine Klasse für sich«, sagte Hanley anerke

»Er hat die Ausrüstung fertig und führt im Moment die letzten Tests durch.«

»Michael Halpert?«, fragte Hanley als Nächstes.

»Als ich das letzte Mal bei ihm war, arbeitete er unter Hochdruck. Er meint, er verfolge noch eine andere Spur und müsse in ein paar Stunden mit weiteren Informationen aufwarten kö

»Da

»Vier von unserer Truppe sind bereits in London«, zählte Eric Stone auf und zog eine ausgedruckte Liste zurate, »und zwar Cabrillo, Seng, Meadows und Truitt. Die sechs, die in Kürze dorthin gebracht werden, sind Huxley, Jones, Lincoln, Kasim, Murphy und Ross.«





»Damit sind wir mit zehn Akteuren in London vertreten«, stellte Hanley fest.

»Richtig«, bestätigte Stone. »Als Unterstützung aus der Luft stehen in Heathrow George Adams mit dem Robinson sowie Tiny Gunderson und Tracy Pilston mit der Gulfstream bereit. Judy Michaels hat soeben ihren Urlaub abgebrochen und übernimmt das Wasserflugzeug.«

»Wer bleibt auf der Oregon, fragte Hanley.

»Das Schiff ist mit Carl Ga

»Wer bleibt übrig?«

»Du, ich, Kevin Nixon im Zauberladen, Monica Crabtree in der Logistik und Larry King«, zählte Stone auf.

»Larry habe ich ganz vergessen«, sagte Hanley. »Wir brauchen ihn dort als weitere Unterstützung.«

»Soll ich ihn zu Dicks Team schicken?«

Hanley überlegte kurz. »Nein«, entschied er. »George soll ihn mit dem Helikopter abholen. Sie sollen so nah wie möglich am Ort des Geschehens warten und bereit sein, jeden Moment starten zu kö

»Ich kümmere mich darum«, versprach Stone.

»Hervorragend.«

»Richard hat heute früh das Haus unseres Hauptdarstellers ausgekundschaftet«, sagte Cabrillo.

Juan Cabrillo, Eddie Seng und Bob Meadows frühstückten in Cabrillos Suite.

»Er ist unterwegs zum Hafen, wo die Oregon angelegt hat, um das restliche Team abzuholen.«

»Da

»Richtig«, sagte Cabrillo.

»Müssen wir also warten, bis die Gegenseite aktiv wird?«, fragte Meadows.

»We

»Sollen wir de

»Ich bin mir nicht sicher, ob das im Si

»Wa

Cabrillo wischte sich den Mund mit der Leinenserviette ab und schaute auf seine Armbanduhr. »In fünf Minuten«, antwortete er. »Im Foyer.«

»Was sollen wir in der Zwischenzeit tun?«, fragte Seng.

»Schaut euch die Umgebung des Apartments an, und macht euch mit der Gegend vertraut.«

Edward Gibb war nicht glücklich. Am Silvestertag geweckt und zur Arbeit abkommandiert zu werden, entsprach in keiner Weise seinen Vorstellungen von einem gemütlichen Feiertag. Ein Rechtsanwalt hatte am Morgen dieses Tages angerufen und gefragt, ob er sich mit dem neuen Eigentümer der Fabrik treffen und die Türen aufschließen kö