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»Wollen Sie heute Abend noch ein Spielchen machen?«, erkundigte er sich, sobald die beiden Besucher saßen.

»Vielleicht später«, sagte Lababiti, »zuvor aber kö

Goodlin gab dem Kellner ein Zeichen, eine Flasche dieses starken orientalischen Getränks mit Lakritzgeschmack sowie ein Glas an den Tisch zu bringen, da

»Forth für ihn«, antwortete Lababiti und deutete auf seinen Begleiter, »und Spanks für mich.«

Goodlin entfernte sich, um den Frauen Bescheid zu sagen. Nur Sekunden später stellte der Kellner die Flasche Arrak und ein Glas auf den Tisch. Amad, der am nächsten Tag sterben sollte, sah noch immer völlig verängstigt aus.

Derek Goodlin schloss die Tür hinter Lababiti und seinem Freund, da

Er umwickelte einen Stapel Pfundnoten mit einem Gummiband, um ihn in den Safe zu legen, als es an der Tür klopfte. »Moment«, sagte er, während er das Geld im Safe deponierte, die Tür schloss und das Zahlenrad mehrmals drehte.

»Okay«, sagte er schließlich, sobald der Safe geschlossen war, »herein.«

»Ich komme wegen meines Lohns«, sagte Sally Forth, »außerdem wird es mein letzter sein.«

Die Haut um ihr linkes Auge war bläulich angelaufen und geschwollen.

»Lababiti?«, fragte Goodlin. »Ich dachte, du solltest dich um den Jungen kümmern.«

»Das habe ich auch getan«, sagte Sally. »Er wurde etwas gemein, nachdem …«

»Nachdem was?«, fragte Goodlin.

»Nachdem er ihn nicht hochkriegen ko

Goodlin holte einen der Briefumschläge, die er für die Mädchen, die an diesem Abend gearbeitet hatten, vorbereitet hatte, aus seiner Schreibtischschublade und reichte ihn über den Tisch. »Ruh dich ein paar Tage aus«, sagte er, »und komm am Mittwoch wieder zur Arbeit.«

Sie nickte müde, verließ das Büro und humpelte durch den Korridor.

Nebile Lababiti lenkte den Jaguar durch die Leadenhall Street nach Westen. Amad saß stumm auf dem Beifahrersitz.

»Hast du dich gut amüsiert?«, erkundigte sich Lababiti.

Amad gab einen undefinierbaren Laut von sich.

»Bist du morgen bereit?«

»Allah ist groß«, erwiderte Amad leise.

Lababiti musterte den Jemeniten von der Seite. Er starrte aus dem Seitenfenster auf die Gebäude, die gerade vorbeihuschten. Lababiti kamen erste Zweifel, was die Opferbereitschaft Amads betraf, doch er verdrängte sie. Am Morgen, in aller Frühe, würde er dem Jemeniten die letzten Instruktionen geben.

Da





Dick Truitt spazierte den Strand hinunter bis zu der Seitenstraße, in der Lababiti nach seinen Informationen eine Wohnung gemietet hatte. Im Parterre grenzte ein leer stehender Laden an die Eingangshalle. Die drei Stockwerke darüber, wo sich die Wohnungen befanden, waren dunkel. Offensichtlich schliefen die Bewohner. Truitt öffnete die Eingangstür des Hauses mit einem Spezialdietrich und durchquerte die Halle, um die Briefkästen zu inspizieren. Sein Blick wanderte über die Namen, als ein Jaguar vor dem Gebäude hielt und zwei Mä

Er wartete, während der Fahrstuhl herunterkam, seine Tür sich öffnete und wieder schloss und die Kabine gleich wieder hochfuhr. Da

»Man ka

Die Antwort ko

Er zeigte keinerlei Strahlung an.

Danach schlich Truitt die Treppe wieder hinunter, verließ die Eingangshalle und blickte hinauf zu den Fenstern von Lababitis Wohnung. Die Vorhänge waren zugezogen. Truitt bückte sich unter das Heck des Jaguars und befestigte eine kleine Magnetscheibe am Benzintank. Da

Nachdem er sich die angrenzenden Gebäude eingeprägt hatte, kehrte er zum Strand zurück.

Die Straße war nahezu verlassen, nur ein paar Taxis fuhren vorbei, und ein einzelner Lastwagen wurde vor einem McDonald’s Restaurant, das rund um die Uhr geöffnet hatte, entladen. Truitt ging auf der Nordseite fast bis zum Leicester Square und las dabei ausführlich die Aufführungspläne der verschiedenen Theater in ihren Schaukästen. Da

Dort kam er an einem Laden vorbei, in dem klassische englische Motorräder angeboten wurden. Er blieb stehen und betrachtete die im Schaufenster ausgestellten Maschinen. Verschiedene Ariels, BSAs, Triumphs und sogar eine legendäre Vincent. Das reinste Paradies für einen Motorradfreak.

Er kehrte zum McDonald’s zurück, holte sich an der Theke ein Blätterteiggebäck und eine Tasse Kaffee und setzte sich an einen freien Tisch.

Um 5:30 Uhr Londoner Ortszeit — 21:30 Uhr in Las Vegas — hatte Captain Jeff Porte vom Las Vegas Police Department große Mühe, den Sicherheitschef von Dreamworld dazu zu bewegen, ihm den Zutritt zum Penthouse zu gestatten.

»Sie werden einen Durchsuchungsbeschluss vorlegen müssen«, erklärte der Sicherheitschef, »das ist der einzige Weg, auf dem ich Sie reinlassen ka

Porte nickte. »Okay, aber soweit wir wissen, wurde bei Ihnen eingebrochen«, sagte er, »daher ermitteln wir in einem begangenen Verbrechen.«

»Trotzdem ka

»Da

Der Sicherheitschef ließ sich das einige Sekunden lang durch den Kopf gehen. »Da

Hickman hatte Maidenhead beinahe erreicht, als sein Telefon klingelte. Nachdem ihm der Sicherheitschef die Situation erklärte hatte, ergriff Hickman das Wort.

»Erklären Sie den Leuten, dass Sie den Durchsuchungsbefehl wohl oder übel besorgen müssen«, sagte er, »und da

»Gibt es ein Problem, Sir?«, fragte der Sicherheitsma

»Nichts, womit ich nicht allein fertig werde«, erwiderte Hickman.