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»Willkommen in England«, sagte der Zollbeamte und bedeutete dem Kapitän mit einer Geste, er solle hinausgehen.

Während der Beamte die Tür abermals verriegelte, fragte der Kapitän: »Wissen Sie, ob ich in der Nähe einen Arzt finden ka

»Zwei Straßen weiter den Hügel hinauf«, antwortete der Zollbeamte, »und da

Der Beamte entfernte sich, und der Kapitän kehrte auf die Larissa zurück, um sich in Geduld zu fassen und zu warten.

Den Stammgästen in der Hafenbar auf der Isle of Sheppey musste Nebile Lababiti vorkommen wie ein Schwuler auf der Suche nach einem Liebhaber. Und was sich daraus ergeben kö

»Ich möchte ein Bier«, sagte er zu dem Barkeeper, einem untersetzten, muskulösen und tätowierten Ma

»Bist du sicher, das du nicht lieber einen Fruchtsaft haben willst, Kumpel?«, fragte der Barkeeper leise. »Ein Stück die Straße rauf ist ein Laden, wo man einen teuflischen Bananendaiquiri bekommt.«

Lababiti griff in die Tasche seines Mantels, holte eine Packung Zigaretten heraus, zündete sich eine an und blies dem Barkeeper den Rauch ins Gesicht. Der Ma

»Nein«, sagte Lababiti, »ein Gui

Der Barkeeper ließ sich das offensichtlich durch den Kopf gehen, machte aber keinerlei Anstalten, ein Glas zu füllen.

Lababiti zauberte einen Fünfzig-Pfund-Schein hervor und schob ihn über die Theke. »Und servieren Sie den anderen Gentlemen auch einen Drink«, sagte er und deutete mit einer ausholenden Geste auf die zehn weiteren Gäste. »Sie sehen aus, als hätten sie es verdient.«

Der Barkeeper blickte zum Ende der Theke, wo der Eigentümer, ein pensionierter Fischer, an dessen rechter Hand zwei Finger fehlten, vor einem Glas Bier saß. Der Eigentümer gab mit einem Kopfnicken sein Okay, also griff der Barkeeper nach einem Glas.

Auch we

Es roch nach Schweiß, Fischi

Lababiti trank einen weiteren Schluck und blickte auf seine goldene Piaget-Armbanduhr.

Nicht weit von der Bar entfernt, auf einer Anhöhe oberhalb der Docks, standen zwei von Lababitis Mä

Auf dem Kai schoben zwei andere Araber einen Karren vor sich her, der offenbar mit Abfall gefüllt war. Während sie an der Larissa entlangtrotteten, richteten sie einen Geigerzähler auf den Rumpf des Frachters. Der Ton des Messgeräts war ausgeschaltet, doch die Anzeige verriet ihnen, was sie wissen mussten. Langsam setzten sie den Weg zum Ende des Kais fort.

Unter Deck nahm Milos Coustas, Kapitän der Larissa, mit einem Kamm letzte Korrekturen an seiner Frisur vor. Da





Nachdem er seine Toilette beendet hatte, verließ Coustas die Kabine und stieg an Deck.

Er war mit seinem Kunden in der Bar verabredet, ein Stück die Anhöhe hinauf.

Lababiti hatte soeben sein zweites Glas Gui

Lababiti bestellte beim Barkeeper einen Ouzo für Coustas, da

Sie waren zwar Terroristen, aber keine Dilettanten. Sobald die Mä

Indem einer der beiden den Karren zog und der andere schob, bewegten sie sich ohne auffällige Eile über den Kai.

Lababiti und Coustas hatten sich an einen Tisch im hinteren Teil der Bar zurückgezogen. Toilettengerüche wehten über sie hinweg. Coustas hatte mittlerweile seinen zweiten Drink und wurde immer lebhafter.

»Was ist de

Lababiti nickte, womit er die Anschuldigung weder bestätigte noch zurückwies.

»We

Sobald die Kiste mit der Bombe in den Lieferwagen eingeladen war, rasten die beiden Beobachter davon. Die anderen beiden Mä

Lababiti hasste die Griechen nicht so sehr wie die Bewohner der westlichen Hemisphäre, aber besonders gut leiden ko

Er empfand sie als laut, aufdringlich und meist sittenlos. Außerdem ka

Ȇber einen Bonus unterhalten wir uns, we