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Der Präsident hielt kurz i

»Sehr gut, Sir«, sagte Cabrillo.

»Und nun«, fuhr der Präsident fort, »sind wir in Verbindung mit dem Meteoriten noch auf ein völlig anderes Problem gestoßen. Ich habe einen Wissenschaftler hier, der es Ihnen erklären ka

Während der nächsten Minuten legte Dwyer seine Theorie dar.

Cabrillo spürte, wie ihm ein Frösteln über den Rücken lief und er eine Gänsehaut bekam. Das klang ja, als stünde der Jüngste Tag unmittelbar bevor.

»Das steigert das Risiko natürlich erheblich, Mr. President«, räumte Cabrillo ein, »unser Gegner dürfte jedoch von der Möglichkeit eines Virus, der bei einer Explosion freigesetzt werden kö

»Alles richtig«, pflichtete ihm der Präsident bei, »und wir hätten große Schwierigkeiten, ein Szenario zu entwerfen, in dem die Moleküle in irgendeiner Form direkt angegriffen würden. Um das zu erreichen, müssten sie den Meteoriten irgendwie aufbrechen. De

»We

»Du meinst, we

»Demnach bräuchten Sie irgendeine Art von Verteilungssystem, oder?«, fragte der Präsident.

»Richtig, Mr. President«, sagte Cabrillo.

»We

»Wir werden wohl verstärkte Sicherheitsmaßnahmen in den U-Bahnstationen und an öffentlichen Plätzen einführen müssen«, sagte Cabrillo, »für den Fall, dass sie vorhaben, öffentliche Bereiche mit radioaktivem Staub zu verseuchen. Vielleicht haben sie die Atombombe irgendwie zerlegt und den Kern zermahlen und planen jetzt, ihn mit dem ebenfalls zermahlenen Iridium zu mischen und da

»Da

Die vier Mä

»Beten wir, dass Sie den Meteoriten und die Bombe zusammen an sich bringen und unschädlich machen kö

Das Gespräch endete, Cabrillo kehrte in den Konferenzsaal zurück.

Was er in diesem Augenblick nicht wissen ko

Cabrillo öffnete die Tür und betrat den Konferenzsaal.

»Ich habe soeben mit dem Präsidenten telefoniert«, verkündete er, während er wieder zum Kopfende des Tisches schritt. »Die amerikanische Regierung steht mit all ihren organisatorischen wie auch finanziellen Ressourcen hinter uns.«

Der Versammelten warteten darauf, dass Cabrillo fortfuhr.

»Da ist noch ein anderer Punkt«, sagte er schließlich. »Ein CIA-Wissenschaftler hat eine Theorie entwickelt, dass Spuren eines außerirdischen Gases i

Julia Huxley meldete sich. Als Ärztin war sie für die Sicherheit der gesamten Truppe verantwortlich. »Was ist mit einem Kontakt mit der Außenhülle des Meteoriten?«, fragte sie. »Du warst mit diesem Objekt schließlich schon fast auf Tuchfühlung.«

»Der Wissenschaftler meinte, dass ein Virus auf der Oberfläche dieser Kugel beim Eintritt in die Erdatmosphäre verbra





»Wie groß kö

»Es ist nur eine Theorie«, wiegelte Cabrillo ab, »aber der gesamte Meteorit kö

»Gibt es irgendeine Vorstellung, welcher Art der Virus sein ka

»Die gibt es nicht«, antwortete Cabrillo ernst, »aber we

Im Raum war es so still geworden, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören kö

Cabrillo sah Hanley an.

»Adams ist so gut wie startbereit«, beantwortete Hanley Cabrillos unausgesprochene Frage, »und unsere Challenger 604 dürfte in Kürze in Aberdeen landen.«

»Wo ist Truitt?«

Richard »Dick« Truitt war der technische Direktor der Corporation.

»Er saß in der Maschine des Emir«, sagte Hanley. »Er hat ihn sicher nach Katar zurückgebracht. Ich habe unsere Gulfstream, die in Dubai stationiert ist, nach Katar geschickt, um ihn dort abzuholen. Sie sollten eigentlich bereits gestartet sein und befinden sich wahrscheinlich irgendwo über Afrika.«

»Schick ihn nach London«, bat Cabrillo. »Er und die Gulfstream sollen sich dort bereithalten.«

Hanley nickte.

»Ich möchte, dass ihr euch alle an der Vorbereitung des Angriffs auf unser geheimnisvolles Schiff beteiligt«, sagte Cabrillo. »We

Die Versammelten nickten und kehrten an ihre jeweiligen Arbeitsplätze zurück, um die bevorstehende Operation wie gewünscht vorzubereiten, während sich Cabrillo zu Halperts Büro begab und anklopfte.

»Herein«, antwortete Michael Halpert.

Cabrillo öffnete die Tür und trat ein. »Was hast du rausgekriegt?«

»Ich bin immer noch an der Arbeit«, sagte Halpert. »Im Augenblick gehe ich die verschiedenen Firmen durch, die er zurzeit kontrolliert.«

»Vergiss nicht, auch sein Privatleben unter die Lupe zu nehmen und ein Psychogramm von ihm zu erstellen.«

»Selbstverständlich, Juan«, sagte Halpert. »aber was ich bisher in Erfahrung gebracht habe, ergibt einen durch und durch patriotischen Muster-Amerikaner. Das Verteidigungsministerium stuft ihn, was seinen Zugang zu geheimen Dokumenten betrifft, als in jeder Hinsicht unbedenklich ein. Außerdem ist er mit zwei Senatoren befreundet und wurde sogar einmal auf die Ranch des Präsidenten eingeladen.«

»Das Gleiche trifft auch auf den Präsidenten Nordkoreas zu«, stellte Cabrillo fest.

»Da hast du Recht«, sagte Halpert, »aber auf eins ka