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Einmal stürzte der Ma
Der Ma
Schroeder holte aus und zielte mit seinem Skistock auf das Gesicht des Ma
Er landete kopfüber in der Schneewehe um den Stamm einer hohen Ta
Schroeder stieg seitlich den Abhang zu ihm hinunter. Er hob die Uzi aus dem Schnee auf, wo der Ma
»Für wen arbeitest du?«, fragte Schroeder.
Der Ma
»Acme?« Schroeder grinste.
»Das ist eine große Firma unten in Virginia.«
»Du hast gewusst, wer ich bin, also müsstest du auch wissen, was sie von mir wollen.«
Der Ma
»Was hattet ihr mit mir vor?«
»Wir sollten Sie zu den Leuten unten am Berg bringen. Dort müsste ein Wagen stehen.«
»Ihr habt mich schon seit Tagen beobachtet. Du weißt mehr, als du sagst. Da
Ein misstrauischer Ausdruck trat in die Augen des Ma
»Was wollen sie von ihr?«
»Das weiß ich nicht.«
Schroeder nickte. »Eins noch. Wer hat Schatsky getötet?«
»Wen?« Der Ma
»Meinen kleinen Dackel. Den bellenden Hund.«
»Den hat mein Partner erledigt.«
»Aber du hast ihn nicht daran gehindert.«
»Ich mag Hunde.«
»Das glaube ich dir sogar.« Schroeder machte sich in kurzen Schwüngen an den Abstieg.
»Sie kö
Schroeder blieb stehen. »Ich habe nur gesagt, dass ich dich nicht töten würde. Ich habe nicht davon gesprochen, dir zu helfen. Keine Sorge, sie werden dich finden, we
Die Temperatur würde in der Nacht bis unter null sinken. Die lebenswichtigen Organe des menschlichen Körpers waren nicht darauf eingestellt, auf dem Kopf stehend zu funktionieren, und der Ma
Schroeder fuhr zum Fuß des Berges hinab und suchte sich eine Stelle, von wo aus er einen ungehinderten Blick auf den Parkplatz hatte. Er entdeckte einen schwarzen Yukon Geländewagen mit getönten Scheiben. Drei Mä
Er schnallte seine Ski ab, deponierte sie im Skiständer und ging in den Umkleideraum. Er holte eine Gürteltasche aus dem Spind, stellte seine Skischuhe hinein, schlüpfte in ein Paar Laufschuhe und ging zu dem Parkplatz, wo er seinen Pick-up abgestellt hatte.
Schroeder sah sich um, bemerkte nichts Verdächtiges und ging schnell zu seinem Wagen und stieg ein. Während er den Parkplatz verließ, holte er seine Pistole unterm Sitz hervor und legte sie in seinen Schoß.
Da
Es war eine von mehreren Firmen, in die Schroeder über Strohfirmen investiert hatte. Hinter dem Gebäude befanden sich mehrere Blockhäuser, die er während des Sommers vermietete.
Er parkte hinter dem Gebäude, begab sich in eine Hütte, die er für seine persönliche Benutzung reserviert hatte, und nahm einen mottenzerfressenen Elchkopf von der Wand über dem Kamin. Dahinter kam ein Wandsafe zum Vorschein. Er öffnete den Safe mit ein paar Drehungen des Kombinationsschlosses. Darin befand sich eine Kassette voller Bargeld, das er zusammen mit falschen Führerscheinen, Reisepässen und Kreditkarten in den Taschen seines Parka verstaute.
Danach suchte Schroeder das Badezimmer auf und rasierte sich seinen Schnurrbart ab. Er färbte seine Haare braun, so dass sie dem Foto auf seinem Ausweis entsprachen, und holte aus einem Wandschrank einen bereits reisefertig gepackten Koffer. Der Identitätswechsel nahm weniger als eine halbe Stunde in Anspruch. Eile war geboten. Jemand, der einen Weg durch das Labyrinth falscher Identitäten fand, das er angelegt hatte, musste über ungewöhnlich gute Beziehungen verfügen. Es wäre daher nur eine Frage der Zeit, bis seine Verfolger auch auf dieses Jagd- und Angelcamp stoßen würden.
Möglicherweise beobachtete bereits jemand den kleinen Flugplatz in Kalispell. Er beschloss daher, nach Missoula zu fahren und sich dort einen Wagen zu mieten. Auf halbem Weg dorthin machte er an einem Münzfernsprecher Halt. Unter Verwendung einer Telefonkarte führte er ein Ferngespräch. Während das Rufzeichen ertönte, hielt er unwillkürlich den Atem an und fragte sich, ob sie ihn wohl erke
Zum Glück herrschte auf den Straßen Montanas keine Geschwindigkeitsbeschränkung. Während Schroeder aus dem Truck alles herausholte, fragte er sich, wie es hatte passieren kö
Er dachte an das Mädchen. Das Foto in seinem Schlafzimmer war von einem Profistudio hergestellt worden. Sie würden seine Herkunft enträtseln kö
Es war 1948. Er wohnte in seiner Blockhütte in Montana. Obgleich er dank Schweizer Bankkonten Zugang zu enormen Geldbeträgen hatte, verdiente er sich einen bescheidenen Lebensunterhalt mit Gelegenheitsarbeiten und indem er Touristen durch den Glacier Nationalpark führte. Ein Kunde, ein Geschäftsma