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Und der alte Ma
Mr. Dursley stand da wie angewurzelt. Ein völlig Fremder hatte ihn umarmt. Auch hatte er ihn wohl einen Muggel gena
Als er in die Auffahrt von Nummer 4 einbog, fiel sein Blick als Erstes – und das besserte seine Laune nicht gerade – auf die getigerte Katze, die er am Morgen schon gesehen hatte. Sie saß jetzt auf seiner Gartenmauer. Gewiß war es dieselbe Katze; sie hatte dasselbe Muster um die Augen.
»Schhhh!«, zischte Mr. Dursley laut.
Die Katze regte sich nicht. Sie blickte ihn nur aus ernsten Augen an. War so etwas de
Mrs. Dursley hatte einen netten, gewöhnlichen Tag hinter sich. Beim Abendessen erzählte sie ihm alles über Frau Nachbarins Probleme mit deren Tochter und daß Dudley ein neues Wort gelernt hatte (»pfui«). Mr. Dursley versuchte sich ganz wie immer zu geben. Er brachte Dudley zu Bett und ging da
»Und hier noch eine Meldung. Wie die Vogelkundler im ganzen Land berichten, haben sich unsere Eulen heute sehr ungewöhnlich verhalten. Obwohl Eulen normalerweise nachts jagen und tagsüber kaum gesichtet werden, wurden diese Vögel seit So
»Nun, Ted«, meinte der Wetteransager,»das ka
Mr. Dursley saß starr wie ein Eiszapfen in seinem Sessel. Sternschnuppen über ganz Großbrita
Mrs. Dursley kam mit zwei Tassen Tee ins Wohnzimmer. Es hatte keinen Zweck. Er mußte ihr etwas sagen. Nervös räusperte er sich. »Ahm – Petunia, Liebes – du hast in letzter Zeit nichts von deiner Schwester gehört, oder?«
Wie er befürchtet hatte, blickte ihn Mrs. Dursley entsetzt und wütend an. Schließlich taten sie für gewöhnlich so, als hätte sie keine Schwester.
»Nein«, sagte sie scharf. »Warum?«
»Komisches Zeug in den Nachrichten«, murmelte Mr. Dursley. »Eulen… Sternschnuppen… und heute waren eine Menge komisch aussehender Leute in der Stadt… «
»Und?«, fuhr ihn Mrs. Dursley an.
»Nun, ich dachte nur… vielleicht… hat es etwas zu tun mit… du weißt… ihrem Klüngel.«
Mrs. Dursley nippte mit geschützten Lippen an ihrem Tee. Ko
»Ich nehme an«, sagte Mrs. Dursley steif
»Wie war noch mal sein Name? Howard, nicht wahr?«
»Harry. Ein häßlicher, gewöhnlicher Name, we
»O ja, sagte Mr. Dursley, und das Herz rutschte ihm in die Hose. »Ja, da bin ich ganz deiner Meinung.«
Bis es Zeit zum Schlafen war und sie nach oben gingen, verlor er kein Wort mehr darüber. Während Mrs. Dursley im Bad war, schlich sich Mr. Dursley zum Schlafzimmerfenster und spähte hinunter in den Vorgarten. Die Katze war immer noch da. Sie starrte auf den Ligusterweg, als ob sie auf etwas wartete.
Bildete er sich das alles nur ein? Ko
Die Dursleys gingen zu Bett. Mrs. Dursley schlief rasch ein, doch Mr. Dursley lag wach und wälzte alles noch einmal im Kopf hin und her. Bevor er einschlief, kam ihm ein letzter, tröstender Gedanke. Selbst we
Wie sehr er sich täuschte.
Mr. Dursley mochte in einen unruhigen Schlaf hinübergeglitten sein, doch die Katze draußen auf der Mauer zeigte keine Spur von Müdigkeit. Sie saß noch immer da wie eine Statue, die Augen ohne zu blinzeln auf die weiter entfernte Ecke des Ligusterwegs gerichtet. Kein Härchen regte sich, als eine Straße weiter eine Autotür zugeknallt wurde oder als zwei Eulen über ihren Kopf hinwegschwirrten. In der Tat war es fast Mitternacht, als die Katze sich zum ersten Mal rührte.
An der Ecke, die sie beobachtet hatte, erschien ein Ma
Einen Ma
Albus Dumbledore schien nicht zu bemerken, daß er soeben in einer Straße aufgetaucht war, in der alles an ihm, von seinem Namen bis zu seinen Stiefeln, keineswegs willkommen war. Gedankenverloren durchstöberte er die Taschen seines Umhangs. Doch offenbar bemerkte er, daß er beobachtet wurde, de
In seiner I