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Hermine fuhr fort, als hätte sie ihn nicht gehört.

»Darüber müssen wir uns jetzt noch keine Sorgen machen, weil wir diese Stückchen zuletzt reintun…«

Ron hatte es die Sprache verschlagen. Er wandte sich Harry zu, der jedoch ein anderes Problem hatte.

»Ist dir klar, wie viel wir stehlen müssen, Hermine? Klein geschnittene Haut einer Baumschlange, das ist bestimmt nicht im Schülerschrank, was sollen wir tun, bei Snape einbrechen und seine privaten Vorräte klauen? Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist…«

Hermine knallte das Buch zu.

»Nun, we

»Hätte nie gedacht, daß ich den Tag erleben würde, an dem du uns dazu überredest, die Regeln zu brechen«, sagte Ron.»Na gut, wir machen mit. Aber keine Zehe

»Wie lange brauchen wir eigentlich dafür?«, fragte Harry.

Hermine, jetzt mit glücklicherer Miene, schlug das Buch wieder auf

»Na ja, we

»Ein Monat«, sagte Ron.»Bis dahin kö

Doch Hermines Augen verengten sich abermals bedrohlich und rasch erwiderte sie:»Aber einen besseren Plan haben wir nicht. Also volle Kraft voraus, meine ich.«

Hermine sah nach, ob draußen vor dem Klo die Luft rein war, und Ron brummte Harry zu:»Wir hätten viel weniger Scherereien, we

Harry wachte am Samstagmorgen früh auf und während er noch eine Weile liegen blieb, dachte er über das Quidditch-Spiel nach. Er war aufgeregt, vor allem bei dem Gedanken, was Wood sagen würde, we





»Die Slytherins haben bessere Besen als wir«, bega

Die Brust vor Überschwang geschwellt, wandte sich Wood an Harry.

»Es liegt an dir, Harry, ihnen zu zeigen, daß ein Sucher etwas mehr haben muß als einen reichen Vater. Schnapp dir diesen Schnatz, bevor es Malfoy tut, oder stirb bei dem Versuch, Harry, de

»Kein Erwartungsdruck also, Harry«, sagte Fred und zwinkerte ihm zu.

Sie gingen hinaus aufs Spielfeld, wo sie mit höllischem Lärm begrüßt wurden. Es war vor allem Anfeuerungsgeschrei, de

»Auf meinen Pfiff geht's los«, sagte Madam Hooch.»Also, drei… zwei… eins«

Unter dem Geschrei der Menge stiegen die vierzehn Spieler hoch in den bleigrauen Himmel. Harry flog höher als alle andern und hielt Ausschau nach dem Schnatz.

»Alles klar dort, Narbengesicht?«, schrie Malfoy und raste unter ihm durch, als ob er ihm zeigen wollte, wie schnell sein Besen war.

Harry hatte keine Zeit zu antworten. In eben diesem Moment kam ein schwerer schwarzer Klatscher auf ihn zugeschossen, dem er nur um Haaresbreite ausweichen ko

»Das war knapp, Harry!«, sagte George und brauste mit dem Schläger in der Hand an ihm vorbei, um den Klatscher zurück in Richtung der Slytherins zu treiben. Harry sah, wie George dem Klatscher einen kräftigen Schlag versetzte, der ihn zu Adrian Pucey hinüberjagen sollte, doch der Klatscher machte mitten im Flug kehrt und schoß abermals auf Harry zu.

Harry tauchte rasch ab, um ihm auszuweichen, und George schaffte es, den Klatscher mit einem harten Schlag auf Malfoy zuzutreiben. Doch wieder machte der Klatscher in weitem Bogen wie ein Bumerang kehrt und schoß erneut auf Harrys Kopf zu.

Harry legte einen Spurt ein und jagte auf das andere Ende des Feldes zu. Er ko

Fred Weasley wartete am anderen Ende auf den Klatscher. Harry duckte sich, Fred schlug mit aller Kraft gegen den Klatscher und schaffte es, ihn aus der Flugbahn zu werfen.

»Das war's!«, rief Fred glücklich, doch damit lag er falsch; als würde Harry den Klatscher anziehen wie ein Magnet, jagte er ihm erneut nach und Harry musste so schnell er ko

Es hatte zu regnen bego

Die überlegenen Besen der Slytherins taten eindeutig ihre Wirkung, während der verrückte Klatscher alles unternahm, um Harry vom Besen zu schlagen. Fred und George flogen jetzt so dicht neben ihm, daß Harry nichts außer ihren rudernden Armen sehen ko

jemand hat an diesem Klatscher herumgebastelt«, grummelte Fred und schlug mit aller Kraft gegen den Ball, als der einen neuen Angriff auf Harry startete.

»Wir brauchen eine Auszeit«, sagte George und versuchte Wood ein Zeichen zu geben und zugleich den Klatscher daran zu hindern, Harrys Nase zu zertrümmern.

Wood hatte offenbar verstanden. Madam Hoochs Pfeife schrillte und Harry, Fred und George gingen im Sinkflug zu Boden, wobei sie darauf achten mußten, dem verrückt gewordenen Klatscher auszuweichen.

»Was ist los?«, fragte Wood, als die Gryffindor-Ma

»Wir waren zehn Meter über ihr und haben verhindert, daß der andere Klatscher Harry umbringt, Oliver«, sagte George wütend. jemand hat ihn verhext, er lässt Harry nicht in Ruhe und ist das ganze Spiel über hinter niemand anderem her. Die Slytherins müssen da etwas gedreht haben.«

»Aber die Klatscher waren seit unserem letzten Training in Madam Hoochs Büro eingeschlossen, und da waren sie noch in Ordnung…«, sagte Wood aufgebracht.