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Nichtsdestotrotz lächelte er Harry an und Harry versuchte trotz seines Schocks zurückzulächeln.

»Ohh. Er sieht genau so aus wie ich es mir dachte!«sagte die Hexe, die den Licht-Zauberstab in der Hand hielt. Sie war die jüngste in der Halle, sie hatte ein rotgefärbtes Gesicht, dunkle blinkende Augen und kurzes stachliges Haar, welches einen violetten Schimmer hatte.

»Guck dir Harry an!«

»Ja, ich weiss was du meinst, Remus.«Sagte ein anderer schwarzer Zauberer, der am weitesten entfernt stand – er hatte eine tiefe, langsame Stimme und trug einen einzelnen goldenen Ring in seinem Ohr.»Er sieht genau so wie James aus!.«

»Besonders die Augen…«sagte ein Zauberer mit silbernen Haaren leise aus dem Hintergrund.»Lilys Augen.«

Mad – Eye Moody, der langes ergrautes Haar hatte, und dem ein großes Stück seiner Nase fehlte, schielte Harry argwöhnisch mit seinen nicht zusammenpassenden Augen an. Ein Auge war klein, dunkel und aufmerksam, das andere groß, leuchtend blau – das magische Auge, welches durch Wände, Türen und Moodys eigenen Hinterkopf sehen ko

»Bist du dir wirklich sicher, daß er es ist, Lupin?«knurrte er.»Es wäre eine schöne Aussicht, falls wir irgendsoeinen Todesser, der ihn verkörpert, zurückbringen. Wir müssen ihn etwas fragen, daß nur der echte Potter wissen würde.

Außer es hat irgendjemand etwas Veritasserum dabei?«

»Harry, welche Form nimmt dein Patronus an?«fragte Lupin.

»Die eines Hirsches.«

»Das ist er, Mad-Eye,«sagte Lupin.

Harry steig die Treppe hinunter, wobei er sich sehr bewusst war, daß ihn jeder beobachtete, und verstaute seinen Zauberstab in der Hintertasche seiner Jeans, während er kam.

»Steck deinen Zauberstab nicht dort hin!«brüllte Moody.»Was ist, we

»Wer, den du ke

»Macht nichts, du lässt einfach deinen Zauberstab aus deiner Hintertasche!«knurrte Moody.»Elementarer Zauberstab -

Schutz, keiner schert sich mehr darum.«Er stapfte zur Küche.»Und das habe ich gesehen,«fügte er hinzu, als die Frau ihre Augen gegen die Decke rollte.

Lupin streckte seine Hand aus und schüttelte Harrys.

»Wie geht es dir?«fragte er, und sah Harry genau an.

»G – gut…«

Harry ko

»Ich bin – ihr habt wirklich Glück, daß die Dursleys weg sind…«nuschelte er.

»Glück gehabt – ha!«sagte die Frau mit den violetten Haaren.

»Ich habe sie aus dem Weg gelockt. Habe per Muggelpost einen Brief geschickt, daß sie im Bester Gepflegter Vorstädtischer Rasen In Ganz England Wettbewerb in die engere Auswahl aufgenommen worden sind. Sie sind momentan auf dem Weg zur Preisverleihung… oder zumindest denken sie das.«.Harry hatte eine flüchtige Vorstellung von Onkel Vernons Gesicht, we

»Wir gehen, oder?«fragte er.»Bald?«

»Fast sofort,«sagte Lupin,»wir warten bloß auf die offizielle Erlaubnis.«

»Wo gehen wir hin? Zum Fuchsbau?«fragte Harry hoffnungsvoll.

»Nein, nicht zum Fuchsbau,«erwiderte Lupin, der Harry bedeutete in die Küche zu gehen; der kleine Pulk von Zauberern folgte, und alle beäugten Harry noch immer neugierig.»Zu riskant. Wir haben unser Hauptquartier woanders unauffindlich aufgebaut. Es hat eine Weile gedauert…«





Mad – Eye Moody saß nun am Küchentisch, nahm Züge aus einem Flachma

»Das ist Alastor Moody, Harry,«fuhr Lupin fort, und zeigte auf Moody.

»Ja, ich weiß,«sagte Harry unbehaglich. Es fühlte sich seltsam an, jemandem vorgestellt zu werden, den er seit einem Jahr zu ke

»Und dies ist Nymphadora -”

»Ne

»Nymphadora Tonks, die es vorzieht, nur unter ihrem Nachnamen beka

»Das würdest du auch tun, falls dich deine Närrin von Mutter Nymphadora gena

»Und dies ist Kingsley Shacklebolt.«Er deutete auf den großen schwarzen Zauberer, der sich verbeugte.»Elphias Doge.«Der piepsstimmige Zauberer nickte.»Dädalus Diggel -”

»Wir sind uns vorher schon einmal begegnet,«quietschte der leicht erregbare Diggel, der seinen violettfarbenen Zylinderhut fallen liess.

»Emmeline Vance.«Eine stattlich aussehende Hexe in einem smaragdgrünen Schultertuch neigte ihren Kopf.»Sturgis Podmore.«Ein Zauberer mit einem eckigen Ki

Harry neigte unbeholfen seinen Kopf zu jedem von ihnen, als sie vorgestellt wurden. Er wünschte, daß sie auf etwas anderes blicken würden, als auf ihn; es war so, als ob Harry auf die Bühne geleitet worden wäre. Er fragte sich außerdem, warum so viele von ihnen hier waren.

»Eine überraschend große Anzahl hat sich freiwillig gemeldet, zu kommen, und dich zu holen.«sagte Lupin, als ob er Harrys Gedanken gelesen hätte, seine Mundwinkel zuckten leicht.

»Ja, je mehr, desto besser,«sagte Moody düster. Wir sind deine Wache, Potter.«

»Wir warten nur auf das Signal, daß uns sagt, ob es sicher ist, aufzubrechen,«sagte Lupin, während er aus dem Küchenfenster blickte.»Wir haben noch etwa fünfzehn Minuten.«

»Sehr sauber, diese Muggel, nicht wahr?«sagte die Hexe namens Tonks, die sich mit großem Interesse in der Küche umsah.

»Mein Dad ist ein Muggelgeborener und er ist ein richtiges altes Schwein. Ich vermute, daß variiert genauso wie bei Zauberern?«

»Ähm – ja,«sagte Harry.»Sagen Sie mal-” er wandte sich wieder zu Lupin,»was geht hier vor, ich habe von niemandem irgendetwas gehört, was macht Vol-?«

Einige der Hexen und Zauberer machten seltsame Zischlaute, Dädalus Diggel ließ wieder seinen Hut fallen, und Moody knurrte, »Halt den Mund!«

»Was?«sagte Harry

»Wir besprechen hier nichts, es ist zu riskant,«sagte Moody, der sich mit seinem normalen Auge zu Harry wandte. Sein magisches Auge blieb weiterhin auf die Zimmerdecke gerichtet. »Verdammt,«fügte er ärgerlich hinzu und führte eine Hand zu seinem magischen Auge,»es bleibt immer hängen – seitdem es dieser Abschaum getragen hat.«

Und mit einem hässlichen, quatschenden Geräusch, sehr ähnlich dem eines Plungerkolbens, der aus einer Spüle gezogen wird, schob er sein Auge hervor.

»Mad – Eye, du weißt schon, daß das ekelhaft ist, oder?«sagte Tonks gesprächig.

»Würdest du mir ein Glas Wasser geben?«verlangte Moody…Harry ging zur Spülmaschine hinüber, nahm ein sauberes Glas heraus, und füllte es an der Spüle mit Wasser, wobei er immer noch von der Gruppe Zauberer beobachtet wurde. Ihr schonungsloses Starren bega

»Zum Wohl,«sagte Moody, als ihm Harry das Glas reichte. Er warf das magische Auge in Wasser, und stieß es auf und nieder; das Auge schoss nach unten und starrte sie alle reihum an.»Ich möchte auf der Rückreise 360 Grad Sehkraft haben.«

»Wie kommen wir hin – wohin wir gehen?«fragte Harry.

»Besen,«sagte Lupin.»Einzige Möglichkeit. Du bist zu jung zum Apparieren, sie werden das Kami