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Zu Ehren der homines religiosi.  — Der Kampf gegen die Kirche ist ganz gewiss unter Anderem — de

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Zu Ehren der priesterlichen Naturen.  — Ich denke, von dem, was das Volk unter Weisheit versteht (und wer ist heute nicht» Volk«? —), von jener klugen kuhmässigen Gemüthsstille, Frömmigkeit und Landpfarrer-Sanftmuth, welche auf der Wiese liegt und dem Leben ernst und wiederkäuend zuschaut, — davon haben gerade die Philosophen sich immer am fernsten gefühlt, wahrscheinlich weil sie dazu nicht» Volk «genug, nicht Landpfarrer genug waren. Auch werden wohl sie gerade am spätesten daran glauben lernen, dass das Volk Etwas von dem verstehn dürfte, was ihm am fernsten liegt, von der grossen Leidenschaft des Erke

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Inwiefern Moral kaum entbehrlich ist.  — Der nackte Mensch ist im Allgemeinen ein schändlicher Anblick — ich rede von uns Europäern (und nicht einmal von den Europäeri

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Vom Ursprung der Religionen.  — Die eigentliche Erfindung der Religionsstifter ist einmal: eine bestimmte Art Leben und Alltag der Sitte anzusetzen, welche als disciplina voluntatis wirkt und zugleich die Langeweile wegschafft; soda



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Vom» Genius der Gattung«.  — Das Problem des Bewusstseins (richtiger: des Sich-Bewusst-Werdens) tritt erst da