Добавить в цитаты Настройки чтения

Страница 2 из 27

Ich folgte dem Rollen der weißen Kugeln, ihrem Aufprallen und Zurückstoßen.

«A la bande. So muß man den Be

«Ich verstehe nichts davon«, antwortete ich und wandte mich dem Grog zu, den der Kellner auf ein Tischchen gestellt hatte.

«Einmal werden Sie es schon begreifen«, lachte Dr.h.c. Isaak Kohler, nahm eine Zeitungsrolle von der Wand und entfernte sich.

Der Mord: Was sich da

«Just a moment«, sagte Dr.h.c. Isaak Kohler und ließ den Chauffeur Franz vor dem >Du Théâtre< anhalten, stieg aus, wies ihn an, eine Minute zu warten, deutete noch mit dem Schirmstock mechanisch auf die Fassade» eighteenth Century«, doch reagierte Minister B. überhaupt nicht, döste weiter, träumte weiter. Der Kantonsrat begab sich ins Restaurant, gelangte durch die Drehtüre in den großen Speisesaal, wo ihn der Chef de Service ehrfürchtig begrüßte. Es ging gegen sieben, die Tische waren schon vollbesetzt, man saß beim Abendessen, ein Stimmengewirr, Schmatzen, Besteckgeklimper. Der Alt-Kantonsrat schaute sich um, schritt da

«Zum Flughafen, Franz«, befahl Dr.h.c. Isaak Kohler.

Das Intermezzo seiner Verhaftung: es ka

«Ist das vorhin nicht der Kohler gewesen?«fragte der Kommandant den noch hilflosen Geschäftsführer, der ihn verstört und bleich anglotzte.

«Jawohl. In der Tat«, murmelte der.

Der Kommandant betrachtete den ermordeten Germanisten nachdenklich, schaute da

«Da ka

«Jawohl. In der Tat.»

Die Gäste, erst wie geba

«Ich bin Arzt.»

«Rühren Sie ihn nicht an«, befahl der Kommandant ruhig,»wir müssen ihn zuerst mal fotografieren.»

Der Arzt beugte sich zum Professor, befolgte jedoch den Befehl.

«Tatsächlich«, stellte er da

«Eben«, antwortete der Kommandant ruhig.»Gehen Sie zurück an Ihren Tisch.»

Da

«Die ist requiriert«, sagte er und reichte sie dem Geschäftsführer.

«Jawohl. In der Tat«, murmelte der.

Darauf ging der Kommandant telefonieren.

Als er zurückkehrte, befand sich der Staatsanwalt Jämmerlin schon bei der Leiche. Er trug einen feierlichen dunklen Anzug. Er beabsichtigte, in der Tonhalle ein Symphoniekonzert zu besuchen, und hatte eben im Französischen Restaurant im ersten Stock zum Nachtisch eine Omelette flambée verzehrt, als er den Schuß hörte. Jämmerlin war unbeliebt. Jederma

«Kommandant«, rief er empört aus, in der Hand noch die Serviette,»man behauptet, Doktor Isaak Kohler habe diesen Mord begangen!»

«Stimmt«, antwortete der Kommandant mürrisch.

«Das ist doch einfach unmöglich!»

«Kohler muß verrückt geworden sein«, antwortete der Kommandant, setzte sich auf den Stuhl neben dem Toten, zündete sich eine seiner ewigen Bahianos an. Der Staatsanwalt trocknete sich mit der Serviette die Stirn, zog vom Nebentisch einen Stuhl heran, setzte sich ebenfalls, so daß der riesige Tote nun zwischen den beiden massigen, schweren Beamten über seinem Teller lag. So warteten sie. Totenstille im Restaurant. Niemand aß mehr. Alles starrte auf die gespenstische Gruppe. Nur als eine Studentenverbindung den Raum betrat, entstand Verwirrung. Sie nahm singend vom Lokal Besitz, begriff nicht gleich die Lage, sang aus Leibeskräften weiter, verstummte da

Mögliches Gespräch 1: Wie nun wieder Leben in die Serviertöchter kam und die Gäste sich langsam und zögernd setzten, wie nun einige schon wieder zu essen bega

«Wozu?«wandte der Kommandant ein.»Wer wie Kohler vorgeht, will nicht fliehen. Den Ma

Jämmerlin wurde energisch.»Ich darf wohl erwarten, daß Sie Kohler wie jeden anderen Verbrecher behandeln.»