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Epilog

»Und da

Paschka schlug die Augen nieder, klopfte sich mit der flachen Hand ein paarmal aufs Knie, bückte sich und pflückte eine Erdbeere, die zu seinen Füßen wuchs. Anka wartete.

»Da

»Mit einem Wort, man sah die Spuren, die er hinterlassen hatte.« Paschka verstummte wieder und bega

»Sie kamen in den Palast … Dort haben sie ihn gefunden.«

»Wie?«

»Nun … er schlief. Und alle andern … rundherum … lagen auch auf dem Boden. Einige schliefen und einige … nun … Don Reba hat man auch gefunden …« Paschka warf einen raschen Blick auf Anka und schlug da

Anka saß kerzengerade und ganz blaß da und blickte über Paschkas Kopf hinweg auf die kleine Wiese vor dem Holzhaus. Die Föhren rauschten und schwankten leicht, am blauen Himmel zogen langsam ein paar dicke Wolken dahin. »Und was war mit dem Mädchen?« fragte sie. »Ich weiß es nicht«, sagte Paschka hart.

»Hör mal, Paschka«, sagte Anka. »Vielleicht hätte ich überhaupt nicht herfahren sollen.«

»Jetzt mach aber einen Punkt! Bestimmt wird er sich freuen über dich …«

»Und ich hab das Gefühl, er versteckt sich hier irgendwo im Gebüsch, schaut uns zu und wartet, bis ich wieder weg bin.« Paschka lachte.

»Nein, nein«, sagte er. »Der Anton sitzt nicht im Gebüsch, das ka

»Und wie ist er de





»So – so. Wir kommen ganz gut aus. Aber du wolltest doch etwas anderes …« Sie schwiegen.

»Anka«, sagte Paschka. »Eri

Anka runzelte die Stirn. »Was für eine?«

»Die anisotrope. Dort hing ein Einbahnschild. Ka

»Ja, jetzt eri

»Er ging damals gegen die Einbahn, und als er zurückkehrte, sagte er, er habe dort eine verfallene Brücke vorgefunden und das Skelett eines Deutschen, das an ein MG gekettet war.«

»Daran ka

»Ich muß jetzt oft an diese Straße denken«, sagte Paschka. »Als wäre da irgendein Zusammenhang … Die Straße war anisotrop – wie die Geschichte. Es gibt kein Zurück. Und er ist drauflosgegangen. Und auf ein angekettetes Skelett gestoßen.«

»Ich ka

»Ich weiß nicht«, gestand Paschka. »Mir kommt es eben so vor.« Anka sagte:

»Laß ihn nicht zu viel zum Grübeln kommen! Schau, daß du die ganze Zeit mit ihm sprichst über irgendwelche belanglosen Dinge. Damit er auf andere Gedanken kommt.« Paschka seufzte. »Das weiß ich schon selber. Aber nur, was sollen ihm meine Belanglosigkeiten? … Er hört ein wenig zu, lächelt und sagt da

Sie ging ihm entgegen.

»Anka«, sagte er zärtlich. »Anka, mein kleiner Freund …« Er streckte ihr seine riesigen Arme entgegen. Schüchtern beugte sie sich vor, sprang aber gleich wieder zurück. An seinen Fingern … Aber es war kein Blut, nur der Saft von Erdbeeren.


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