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Konvergenz von EDV und Telekommunikation. Mittlerweile findet die Datenverarbeitung zunehmend auch in lokalen und globalen Netzwerken statt, wobei die Telekommunikation dabei eine immer wichtigere Rolle spielt. Häufig wird heute deshalb die Telekommunikationsunterstützung auch direkt ins Pflichtenheft der EDV-Abteilung übernommen. Eine Folge hiervon ist auch die am Markt zu beobachtende Konvergenz von Telekommunkationsanbietern und Anbietern von OutsourcingLeistungen im Informatikbereich.

Datenverarbeitung wird teils mit Informationstechnik (oder IT) synonym benutzt. Der Begriff Informationstechnik hat jedoch eine umfassendere Bedeutung und bezeichnet auch solche Techniken der Verarbeitung von Informationen, die nicht mit der DV im klassischen Si

Der Begriff Datentechnik umfasst neben der Datenverarbeitung alle technischen Einrichtungen zum Verarbeiten von Daten.

Abzugrenzen ist die Datentechnik von der reinen Datenverarbeitung, da bei letzterer (im engeren Si

Gegenstand an EDV (O) – HTLs. Die Angewandte Datentechnik (ADAT) ist ein Gegenstand an österreichischen EDV-HTLs. Dieser Gegenstand befasst sich mit:

• ab dem 3. Jahrgang mit DML, DDL, DCL, PL/SQL und das designen von ERDs;

• ab dem 4. Jahrgang mit Oracle Forms, XML, JDBC, ODBC;

• ab dem 5. Jahrgang mit Datawarehouse, Datenbankarchitektur und Datenbanktuning.

Ein herkömmliches EDV-System verwendet die oben erwähnten Technologien, welche sich mit der Verwaltung (speichern, bearbeiten und auslesen) von Daten und Informationen beschäftigen.

Der Industrietechnologe Datentechnik/Automatisierung arbeitet als gleichberechtigter Partner mit Ingenieuren, Informatikern und Naturwissenschaftlern zusammen. Sein Einsatzbereich erstreckt sich über den gesamten Produktlebenszyklus (Entwicklung, Vertrieb, Planung, Projektierung, Inbetriebnahme, Wartung) von hochwertigen Industrieanlagen, Kraftwerken sowie medizintechnischen und verkehrstechnischen Systemen.

Die zweijährige Ausbildung enthält eine Reihe von Informatik-Themen (Technische Informatik, Software-Entwicklung, Betriebssysteme, Internetprogrammierung, Datenbanken, Microcomputertechnik) sowie Themengebiete der Automatisierungstechnik und ist geprägt durch hohe Praxisanteile.

Fragen zum Text

Was ist EDV? Worin bestehen die Hauptfunktionen der EDV?

Arbeitsauftrag

Stellen Sie in einer Präsentationen die modernen EDV-Systeme dar!

1.5. Was ist EVA-Prinzip?





Das EVA-Prinzip (Eingabe – Verarbeitung – Ausgabe) gilt als Grundschema der elektronischen Datenverarbeitung (EDV) (Abb. 1).

Es bezieht sich sowohl auf die Organisation der Hardware als auch auf das EDV-System (Hard- und Software) als Ganzes.

Abb. 1. EVA-Prinzip bei der Umwandlung von Wechselin Gleichstrom in einem Netzteil

In der Hardware muss man sich klar machen, was an Eingangssignalen zu erwarten ist (Tastatur-, Maus-, Joystick-, Netzwerk-, Ton-Anschlüsse), was man damit machen will (z. B. eine mathematische Berechnung mit eingetippten Zahlenwerten durchführen) und was am Schluss ausgegeben werden soll (Bildschirmausgang, Drucker-, Netzwerk-, Ton-Ausgänge).

In der Software muss ebenso klar sein, welche Eingangsdaten ein bestimmtes Programm bekommen soll (Tastendrücke und/oder Dateien von einem Datenträger), was es damit machen soll (mathematische Berechnungen, Berechnung von Grafikelementen) und was in welcher Form ausgegeben werden soll (Bildschirmausgaben in Text oder Grafik, Ansteuerung der Soundausgänge, Abspeicherung auf einen Datenträger).

Grundsätzlich ka

Entgegen der allgemeinen Meinung gehört der Speicher nicht zur Verarbeitung, sondern er hat im EVA-Prinzip eine Art Sonderstellung, er kapselt sich ab. Das wird als EVA (S) – Prinzip ausgedrückt.

Dieser Grundsatz wird in seiner Wichtigkeit – ähnlich wie z. B. einfache Addition und Subtraktion in der Mathematik – eben, weil er zu einfach und logisch ist, häufig unterschätzt und wird damit zu einer großen Fehlerquelle. Genauso, wie das Vertauschen der Vorzeichen bei komplexen Formeln unweigerlich zu einem falschen Gesamtergebnis führt, wird ein Softwaredesign zu falschen Ergebnissen führen, welches die Verarbeitung von Eingaben vor die eigentliche Eingabe der Werte setzt.

Bei der Fehlerbereinigung muss man sich also auch immer fragen, ob im vorherigen Schritt alles korrekt verlaufen ist. Wird also ein falscher Wert ausgegeben (Ausgabe), so sollte man prüfen, welche Werte in den eventuellen Berechnungen einflossen (Verarbeitung), um danach die Herkunft der Werte (Eingabe) kritisch zu prüfen.

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