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Der Interne Prediktor USSR

Langfristige Strategie zur Uberwindung des koranischen Islams durch die Drahtzieher des biblischen Projekts

Koranischer Islam[1] stellt fur die Drahtzieher des biblischen Projekts eines der kulturologischen Hauptprobleme mit globaler Bedeutung dar.

Die Grunde fur die Scharfe dieses Problems liegen darin, dass die global-politische Doktrin, auf der die westliche Politik aufbaut, auf zwei Saulen beruht:

· die These von der Uberlegenheit der Juden gegenuber allen anderen Menschen sowie von der Verpflichtung aller anderen Menschen stets eine ehrerbietige Toleranz den Juden gegenuber zu erweisen.

· Kauf der ganzen Welt mitsamt seinen Einwohnern und Vermogen auf der Grundlage des judischen mafios-korporativen transnationalen Monopols auf Wucher.

Obwohl diese Thesen so nicht direkt deklariert werden, ist deren strikte stillschweigende Verwirklichung der Fall.

Im Koran jedoch wird die Doktrin der Uberlegenheit der Juden gegenuber allen anderen verneint, der Wucher wird explizit verboten und als eine Art von Satanismus charakterisiert. De

Hier ist eine der moglichen Losungen des "Problems des Islam" fur die Drahtzieher des Westens - ein mehrschrittiges Szenario:

1. Schaffung (Bildung) eines "Kalifats", welches, we

2. Begi

3. Weiter kommt eine von dem Verlauf und dem Ausgang des Krieges abhangige Verzweigung:

3.1. Im Falle des Siegs der "zivilisierten" westlichen Staaten erwartet den Koran das gleiche Schicksal wie "Mein Kampf", und die traditionellen muslimischen Staaten werden "entmuslimisiert", ahnlich dem wie die beiden deutschen Staaten nach dem Ende des zweiten Weltkrieges einer "Entnazifizierung“ unterzogen wurden.

3.2. Tragt das "Kalifat" einen Sieg davon, so wird der islamische Ritus zum Pflichtprogramm im Leben aller Einwohner des entstandenen "Welt-Kalifats". Die Menge darin ka

Mullahs - eine professionelle Vereinigung von Ideologen, die bei der Lebensdeutung auf den Koran verweisen, sich aber an den Interessen ihrer Hinterma

Im nachsten Schritt, we



Die Vorstellung daruber, dass der Koran und der Islam in der zweiten Halfte des XX Jahrhunderts zum Hauptobjekt des Diskreditierens und einer zielgerichteten Verleumdung geworden sind, hat der westliche Spie?er nicht: schlie?lich gibt es "wichtigeres" zu tun, als den Koran wie eine, an ihn personlich adressierte Botschaft zu lesen und das geschriebene mit dem Leben ins Verhaltnis zu setzen, um diese Verleumdung und die Abtru

Derzeit wird der erste Schritt dieses mehrschrittigen Szenarios durchgefuhrt, in dessen Verlauf:

· Regimes in der islamischen Welt, die dem muslimischen Traditionalismus anhanglich sind und keine Aggression gegenuber andersglaubigen Nachbarn aufweisen, werden seitens der Opposition von pseudomuslimischen Fundamentalisten-Radikalen unter Druck gesetzt;

· au?erhalb des Areals der Verbreitung der muslimischen Kultur wird zielgerichtet durch dieselben pseudo-muslimischen Fundamentalisten-Radikale, die Regimes von traditionellen Muslimen zerrutten und sich aggressiv gegenuber Andersglaubigen zeigen, das Bild eines Feindes geschaffen;

Der Losung dieser Aufgaben dient einerseits globaler Terrorismus namens "Al-Qaida" und andererseits der westliche "Kampf" gegen diesen mit solchen Methoden, die in der muslimischen Welt als Aggression des Westens wahrgenommen werden. Das Letztere dient wiederum als Basis fur die Entstehung von Vereinigungen der pseudo-muslimischen Fundamentalisten-Radikalen.

In diesem Szenario spielen praktisch alle traditionellen muslimischen Staaten mit.

Von Afghanistan wird in diesem Szenario ein Drogenfluss gebraucht, der au?erhalb des Areals der muslimischen Kultur als ein Hasserreger gegenuber dem Islam dient. Die ganze Emporung der westlichen und russischen Medien wegen des Drogenflusses aus Afghanistan, bei fehlender Politik der Hilfeleistung an Afghanistan in der Umstrukturierung seiner Volkswirtschaft fur die Produktion alternativer Exportguter, ist deswegen nur ein Mittel zur Aufstachelung anti-islamischer Stimmungen in den Landern mit wachsenden Drogenproblematik.

Von Pakistan braucht man die fehlende Stabilitat des traditionell-muslimischen Regimes sowie den Abfluss der nuklearen Technologien in andere muslimische Lander.

Vom Iran - die Entwicklung von Raketen mit nuklearen Sprengkopfen.

D.h. die westliche Politik gegenuber von Pakistan und Iran zielt darauf ab, das vermeintliche "Kalifat" zu einer Raketen- und Kernwaffenmacht zu machen, wodurch es in der ubrigen Welt als eine reelle und unvermeidliche Gefahr fur alle wahrgenommen wird. Zwar ist es nicht geplant, das Atompotential des "Kalifats" in dem Ma?e anwachsen zu lassen, dass es in der Lage ist dem Westen einen ernsthaften Schaden hinzufugen zu ko

1

Der Unterschied zwischen dem koranischen und dem historisch entstandenen Islam ist derselbe, wie der Unterschied zwischen der Lehre von Jesus Christus und dem historisch entstandenen Christentum

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Bestatigung dafur sind die letzten Jahrhunderte der Geschichte der muslimischen Lander, die im Vergleich mit dem Westen in der wissenschaftlichen und technischen Entwicklung zuruckgeblieben sind, und es versaumt haben, eine attraktivere Alternative zu der westlichen Lebensweise zu schaffen