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We

Sowohl Kasim als auch Skutter waren sich dieser Tatsache bewusst.

»Sir, die primäre Gefahr geht im Augenblick von den Schiffscontainern in Riad aus«, sagte Skutter. »Sie haben bereits feststellen kö

»Sobald es zu ersten Virusinfektionen kommt, wird Saudi-Arabien mit aller Härte einschreiten«, pflichtete ihm Kasim bei.

Die beiden Mä

»Da

Skutter deutete auf eine Luftaufnahme, die die NSA Hali Kasim nach Katar gefaxt hatte. Das Foto zeigte den Frachthof des Flughafens in Riad. »Dank der Registrierungsnummern der Lieferung, die Ihre Leute in England ermittelt haben, kö

Skutter umkreiste die drei Container mit einem Leuchtmarker.

»Gott sei Dank«, sagte Hali Kasim, »schreiben sie Identifizierungsnummern auf die Oberseite aller Container, damit die Kranführer sie erke

»We

»Sichern und entfernen«, antwortete Kasim. »Sobald wir wissen, dass die Container noch verschlossen sind, müssen wir sie auf Lkws laden und in die Wüste hinausfahren, bis wir entschieden haben, was mit ihnen geschehen soll — entweder zerstören wir sie an Ort und Stelle, oder wir bringen sie an einen sicheren Ort.«

»Ich bin mal die Personalakten durchgegangen«, sagte Skutter. »Wir haben einen Offizier der Army im Rang eines Stabsfeldwebels namens Colgan. Er kommt vom Geheimdienst der Army und hat undercover gearbeitet.«

»Colgan?«, fragte Kasim. »Das klingt irisch.«

»Er ist auf dem College zum Islam konvertiert«, erklärte Skutter. »Seine Akte enthält beste Beurteilungen und weist ihn als kühlen Kopf und äußerst kompetent aus. Ich denke, er ist der richtige Ma

»Da

»In Ordnung, Sir«, sagte Skutter.

»Bleiben noch die Moscheen in Mekka und in Medina«, stellte Kasim fest. »Ich werde das Team in Mekka führen, während Sie Medina übernehmen. Jeder von uns hat vierzehn Ma

»Und was ist, we

»Daran arbeiten meine restlichen Leute zurzeit«, sagte Kasim.





Der indische Anführer blickte aus dem Fenster des Hauses in Rabigh. Die So

Weniger als eine Stunde würde es dauern, die Sprengladungen anzubringen und den Tu

Da

Nach einer letzten Überprüfung der Kiste mit dem Sprengstoff gab der Anführer Befehl, die Kiste auf den Lastwagen zu laden. Wenige Minuten später waren sie unterwegs auf der Straße nach Medina.

Max Hanley stellte fest, dass das Wort Overholts diesmal Gold wert war. Er bekam, was immer er verlangte. Und er bekam es schnell.

»Wir sind sendebereit«, sagte Overholt am Telefon zu Hanley. »Öffnen Sie die Verbindung und überprüfen Sie die Bildqualität.«

Hanley gab Eric Stone ein Zeichen, gleich darauf holte dieser die Bilder auf einen Monitor. Kameras an der Einfahrt und an der Ausfahrt des Suezkanals zeigten die vorbeifahrenden Schiffe so deutlich, als stünden die Mä

»Wunderschön«, schwärmte Hanley.

»Was brauchen Sie sonst noch?«, wollte Overholt wissen.

»Hat die Agency einen muslimischen Agenten in Saudi-Arabien?«

»Wir haben dort ein halbes Dutzend«, antwortete Overholt.

»Wir müssen in Erfahrung bringen, ob der Meteorit bereits ausgetauscht wurde«, sagte Hanley.

»Nicht mal unsere Leute schaffen es durch den Vorhang bis an den Schrein«, sagte Overholt. »Vier Wächter bewachen ihn rund um die Uhr.«

»Aber sie kommen in die Al-Haram-Moschee«, sagte Hanley. »Ihr Ma

»Gute Idee«, sagte Overholt. »Wir leiten sofort alles Nötige in die Wege und melden uns, sobald wir mehr wissen. Sonst noch etwas?«

»Wir brauchen möglichst detaillierte Satellitenfotos von beiden Moscheen sowie technische Diagramme, Lagepläne und was immer Sie beschaffen kö

»Ich lasse so bald wie möglich ein Paket zusammenstellen und schicke es per Satellitenfunk und zur Sicherheit auch noch per Kurier«, versprach Overholt.

»Gut«, sagte Max Hanley. »Die Corporation wird versuchen, sich in Hickmans Rolle zu versetzen und seine Aktivitäten nachzuvollziehen. Sobald uns die Pläne vorliegen, stellen wir unser Team zusammen und überlegen, wie wir vorgehen würden, we

»Ich werde für die Dauer der Mission in meinem Büro bleiben«, sagte Overholt. »Falls Sie irgendetwas hören oder brauchen, kö

»Vielen Dank im Voraus«, sagte Hanley. »Wir werden das Kind schon schaukeln.«

Nach der Landung in Tel Aviv mietete Juan Cabrillo einen Wagen und fuhr zum Felsendom. Er betrat den Komplex durch den Eingang in der Nähe der Al-Aksa-Moschee und trat da

Cabrillo begab sich in den Kuppelbau und betrachtete den Felsen, der mit Scheinwerfern angestrahlt wurde.

Es war leicht zu erke