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»Von welchem Zeitplan kö

»Wir rechnen immer noch mit einem Angriff genau zum Jahreswechsel«, antwortete Hanley, »sozusagen als symbolische Geste.«

»Wir erhalten doch sicher genauere Anweisungen, we

»Richtig«, sagte Hanley. »Juan stimmt sich mit dem MI5 ab. Dessen Leute und Juan werden euch eure Aufgaben detailliert zuweisen.«

Hanleys Pieper erklang. Er hakte ihn von seinem Gürtel los und blickte auf das Display. »Okay, Leute«, sagte er, »Richard ist eingetroffen, um euch nach London zu bringen. Er wartet draußen. Denkt daran, die Kisten mit der Ausrüstung mitzunehmen, die Kevin für euch vorbereitet hat. Sie stehen an der Gangway. Noch Fragen?«

Niemand meldete sich.

»Da

Die sechs verließen den Konferenzraum.

Cabrillo brachte Fleming auf den neuesten Stand und trank einen Schluck Tee.

»Der Premierminister wird große Probleme haben, die Öffentlichkeit im Ungewissen zu lassen«, gab Fleming zu.

»Ihnen dürfte doch klar sein, dass die Hammadi-Gruppe, we

»Wir kö

»Ich denke, dies wäre für die Hammadi-Gruppe ein Alarmsignal«, sagte Cabrillo.

»Wir müssen zumindest die königliche Familie und den Premierminister an einem sicheren Ort unterbringen«, sagte Fleming.

»We

»Es war geplant, dass Prinz Charles den Auftritt Elton Johns ansagen sollte, aber er kö

»Versuchen Sie es mit einem Lockvogel.« Cabrillo hatte eine andere Idee.

»We

»We

»We

»Genau«, sagte Cabrillo, »der Verkehr in dieser Gegend ist schon jetzt grauenhaft. Sie brauchen lediglich ein paar Lastwagen in den Seitenstraßen bereitzustellen, die auf ein Zeichen hin die Straßen blitzschnell abriegeln kö

»Falls wir uns irren und er uns nicht zur Bombe führt«, sagte Fleming, »da

»We





»Aber haben wir da

»Je weiter vom Konzert entfernt wir sie aufstöbern, desto mehr Zeit haben wir. Sorgen Sie dafür, dass jeder Ihrer Leute ein Dia­gramm bei sich hat, aus dem hervorgeht, welche Drähte gekappt werden müssen, um die Uhr des Zeitzünders anzuhalten.«

»Lieber Gott«, sagte Fleming, »we

»We

40

Overholt unterrichtete seinen Oberbefehlshaber.

»Das ist der Stand der Dinge, Mr. President«, sagte er am frühen Neujahrsmorgen.

»Und Sie haben den Briten wirklich jede Hilfe angeboten, die wir liefern kö

»Absolut«, antwortete Overholt. »Fleming, der Chef des MI5, meinte, wir kö

»Und das haben Sie natürlich getan, nicht wahr?«, sagte der Präsident.

»Die U.S. Air Force hat sie vor einer Stunde mit einem Helikopter hingebracht«, antwortete Overholt. »Sie halten sich zurzeit in London auf und müssten jederzeit zur Corporation und zum MI5 stoßen.«

»Was kö

»Ich habe mich mit dem Pentagon in Verbindung gesetzt«, berichtete Overholt. »Sie stellen Entlastung und medizinische Unterstützung bereit, falls irgendetwas schief gehen sollte.«

»Ich habe die Anweisung erlassen, dass sämtliches nicht mit grundlegend wichtigen Dingen befasste Personal in der Botschaft in London evakuiert wird«, sagte der Präsident.

»Dank das Feiertags waren nur eine Hand voll Leute zugegen.«

»Ich wüsste nicht, was wir sonst noch tun kö

Auf der anderen Seite des Großen Teichs informierte John Fleming den Premierminister.

»Das ist der neueste Stand«, endete er. »Außerdem müssen wir Sie und Ihre Familie so schnell wie möglich in Sicherheit bringen.«

»Ich gehöre nicht zu denen, die sich angesichts drohender Gefahr feige davonstehlen«, widersprach der Premierminister. »Meine Familie kö

Es entspa

»Sir«, endete Fleming entnervt, »es hilft niemandem, we

»Das ist wohl richtig«, gab der Premierminister zu, »aber trotzdem bleibe ich an Ort und Stelle.«

»Da

Der Premierminister erhob sich als Zeichen, dass die Besprechung für ihn beendet war.

»Ich werde das Konzert besuchen«, sagte er mit Nachdruck. »Treffen Sie die entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen.«

»Jawohl, Sir«, gab sich Fleming geschlagen, stand ebenfalls auf und ging zur Tür.

In nächster Nähe des Apartmenthauses in der Seitenstraße, die vom Strand abzweigte, waren auf verschiedenen Gebäuden ringsum insgesamt vier Richtmikrofone versteckt und auf die Fenster von Lababitis Wohnung gerichtet. Die Schüsseln fingen Schwingungen der Fensterscheiben auf, verstärkten sie und wandelten sie in Töne um, bis alles, was in der Wohnung gesagt und an Geräuschen erzeugt wurde, so laut und deutlich wie eine digitale Tonaufnahme zu hören war.

Ein Dutzend MI5-Agenten posierten als Londoner Taxifahrer und patrouillierten in den umliegenden Straßen, während andere als harmlose Passanten unterwegs waren, sich die diversen Schaufensterauslagen ansahen oder in Restaurants saßen. Im Hotel, dem Apartmenthaus gegenüber, bevölkerten mehrere Agenten das Foyer, waren meist in Zeitungen vertieft und warteten darauf, dass etwas geschah.