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Die Mä

»Hörst du das?«, fragte einer der Mä

»Es wird lauter«, stellte der zweite Ma

»Ich dachte, unser Ma

Be

»Zweihundert Fuß«, meldete der Kopilot der Challenger.

»We

»Schau aus dem Fenster«, befahl der Pilot. »Wir gehen noch einmal ganz nahe heran, da

Die Challenger jagte über die Landschaft und schaffte es knapp über eine Hügelkuppe. Dichte Schneewolken wurden von der Luftschleppe hochgewirbelt. Ein höherer Berg tauchte vor der Windschutzscheibe auf, und der Pilot zog den Steuerknüppel zurück, da

»Dort.« Der Kopilot deutete auf einen Lieferwagen am östlichen, in Richtung Inverness gelegenen Seeufer. »Ich erke

Der Pilot folgte seinem Blick, da

»Hallo, Challenger«, antwortete Hanley, »die Jäger sind noch mindestens eine Viertelstunde weit entfernt.«

»Sie wollen es wohl mit einem Abwurf versuchen«, gab der Pilot der Challenger durch.

»Danke für die Information«, sagte Hanley.

»Sie planen einen Abwurf«, sagte Cabrillo, nachdem Hanley geantwortet hatte.

»Das wissen wir«, erwiderte er, »ich wollte euch gerade Bescheid sagen. Die Challenger hat die Stelle soeben überflogen und am Ostufer einen Lieferwagen mit Rauchzeichen entdeckt.«

»Und wir haben die Cessna geortet«, sagte Cabrillo, »der Bursche ist genau vor uns. Wir dürften in wenigen Minuten über dem Loch Ness sein.«

»Was sagt eure Tankanzeige?«

»Treibstoffvorrat?«, gab Cabrillo die Frage weiter.

»Ich habe den Zeiger noch nie so weit unten gesehen«, antwortete Adams.

Cabrillo informierte Hanley.

»Da

Der Robinson flog in diesem Moment in ein Loch in der Wolkendecke, und Cabrillo blickte nach unten. Heftiger Wind kräuselte die Wasserfläche des Sees. »Dazu ist es zu spät, Max«, sagte Cabrillo, »wir befinden uns bereits über Loch Ness.«

Die beiden Mä





Der Tornado-ADV-Kampfjet überflog Perth in Schottland, und der englische Rottenführer gab seine Position durch. Sie waren weniger als sechs Minuten vom Loch Ness entfernt und näherten sich zügig ihrem Ziel.

»Achte auf einen Challenger Privatjet und auf einen Helikopter«, funkte der Rottenführer seinen Rottenflieger in der anderen Maschine an. »Beide gehören zu uns.«

»Verstanden«, antwortete der Rottenflieger, »das Ziel ist eine Cessna-206-Propellermaschine.«

»Entfernung fünf Minuten und Ende«, meldete der Rottenführer per Funk seiner Basis.

Be

»Da ist das Loch Ness«, sagte Cabrillo.

Der Robinson holte schnell zur Cessna auf, Adams reduzierte das Tempo. »Er bremst«, sagte er über sein Headset zu Cabrillo.

Cabrillo behielt die bewegliche Landkarte auf dem Navigationsmonitor im Auge. »Ich sehe nirgendwo so etwas wie ein größeres Feld zum Landen, daher wird es wohl auf einen Abwurf hinauslaufen, genau so, wie wir angenommen haben.«

Der Helikopter befand sich mitten über dem See und verfolgte die Cessna, die abschwenkte, um am Ostufer entlangzufliegen. Adams hatte gerade Kurs aufs Festland genommen, als der Motor zu spucken und zu stottern bega

An Bord der Cessna 206 konzentrierte sich Be

Billy Joe Shea fuhr in einem schwarzen 1947er MG TC am Ostufer des Loch Ness entlang. Shea war Händler für Bohrschlamm aus der Ölförderung und stammte aus Midland, Texas. Er hatte den Oldtimer nur wenige Tage zuvor in einer Werkstatt in Leeds gekauft. Sein Vater hatte früher ein ähnliches Fahrzeug besessen, darin hatte Billy Joe das Autofahren erlernt. Fast dreißig Jahre war es her, seit Sheas Vater den Wagen verkauft hatte, und Shea hatte seitdem schon immer den geheimen Wunsch gehabt, sich eines Tages selbst ein solches Modell zuzulegen.

Eine Suche im Internet, eine zweite Hypothek auf sein Haus und die drei Wochen Urlaubszeit, die er zusammengespart hatte, führten schließlich zur Verwirklichung seines Traums. Shea hatte beschlossen, zwei Wochen lang in Schottland und England herumzureisen, bis er den Wagen nach Liverpool bringen musste, von wo aus er in die Vereinigten Staaten verschifft würde. Selbst bei geschlossenem Verdeck drang der Regen durch die fensterlose niedrige Seitentür ins Wageni

Alles schien ruhig und friedlich, die Luft war mit dem Geruch von feuchtem Torf und rege

»Ich habe die Kampfjets auf dem Radar«, meldete der Pilot der Challenger Hanley per Satellitentelefon.

»Wie weit sind Sie von der Cessna entfernt?«, fragte Hanley.

»Nicht sehr weit«, antwortete der Pilot. »Wir treffen Vorbereitungen, um das Ostufer von Süden nach Norden zu überfliegen. Dabei gehen wir so nahe wie möglich an ihn heran.«

Be