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Inmitten all dieser Spa

Es blieben weniger als zwei Wochen, um die notwendigen Vorbereitungen zu treffen.

Saud Al-Sheik studierte einen Stapel Dokumente auf seinem Schreibbrett. Es gab immer noch unzählige Details zu berücksichtigen, und die Zeit der Pilgerfahrt rückte unaufhaltsam näher. Das jüngste Problem war soeben erst zutage getreten — die neuen Gebetsteppiche, die er in England bestellt hatte. Ihre Produktion war noch nicht abgeschlossen, und die Fabrik hatte unerwarteterweise den Besitzer gewechselt.

Dies, zusammen mit der Tatsache, dass sich England wegen seiner aktiven Unterstützung der Vereinigten Staaten bei ihrer Besetzung des Irak bei seinen Landsleuten und Glaubensbrüdern keiner besonders hohen Wertschätzung erfreute, kö

Das würde beide Probleme gleichzeitig lösen.

Zufrieden mit seiner Idee, trank er einen Schluck Tee und griff nach seinem Mobiltelefon, um alles Nötige in die Wege zu leiten.

Zur gleichen Zeit schleppte sich der griechische Frachter Larissa in den Ärmelkanal. Der Kapitän betrachtete aufmerksam seine Seekarten. Er hatte den Befehl, den Hafen der Isle of Sheppey anzulaufen. Dort hatte er noch niemals angelegt. Seine üblichen Zielhäfen waren Dover, Portsmouth und Felixstowe. Was der Kapitän nicht wissen ko

Der Kapitän warf noch einen letzten prüfenden Blick auf die Karte, da

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Thomas »TD« Dwyer blickte auf die ausgedörrte Wüstenlandschaft hinab, während der Sikorsky-S-76-Hubschrauber über dem nördlichen Arizona unterwegs war. Einige Kilometer entfernt ko

»Wie oft schneit es hier?«, fragte er den Piloten über das Headset.

»Diese Hügel liegen in der Nähe von Flaggstaff«, erklärte der Pilot. »Sie bekommen ausreichend Niederschlag, so dass dort ein ansehnliches Skigebiet entstehen ko

»Das hätte ich nicht erwartet«, gab Dwyer zu.

»Die meisten Leute«, sagte der Pilot, »reagieren genauso wie Sie.«

Anfangs, nachdem er Dwyer zwei Stunden zuvor in Phoenix ke

»Wir fliegen zum Krater, damit ich dort einige Gesteinsproben einsammeln ka

»Ist das alles?«, fragte der Pilot und entspa

»Das ist es«, bestätigte Dwyer.

»Reizend. Sie kö

»Ka





»Ich bin nach dem Ende meiner Schicht oft genug unter einer Entgiftungsdusche gelandet«, beschwerte sich der Pilot, »und das ist nicht unbedingt meine Vorstellung von einem angenehmen Arbeitstag.«

»Dafür dürfte dies hier der reinste Spaziergang sein«, versicherte ihm Dwyer.

Diese beruhigende Information löste dem Piloten die Zunge, und er lieferte Dwyer eine Nonstop-Beschreibung aller Sehenswürdigkeiten, die sie während der restlichen Strecke überflogen. Zwanzig Minuten später deutete er nach vorn durch die Frontscheibe. »Da ist das gute Stück.«

Der Einschlagskrater des Meteors war eine riesige Pocke

»Auf welche Seite, Sir?«, fragte der Pilot.

Dwyer betrachtete aufmerksam den Untergrund. »Dorthin«, entschied er schließlich, »in die Nähe des weißen Pickups.«

Der Pilot bremste den Sikorsky ab, blieb für einen kurzen Moment reglos in der Luft stehen, zog ihn da

»Ich habe den Befehl, an Bord zu bleiben«, erklärte der Pilot, »und den Sprechfunkverkehr zu überwachen.«

Nachdem er die übliche Landeprozedur ausgeführt hatte und die Rotorflügel zum Stehen gekommen waren, stieg Dwyer aus und ging zu einem Ma

»Vielen Dank für Ihre Hilfe«, sagte Dwyer.

»Keine Ursache«, erwiderte der Ma

Der Ma

»Ich glaube, was Sie suchen, finden Sie gleich da drüben.«

Nachdem sie den Wall aus Geröll, der den Krater umrahmte, erklettert hatten, stiegen die beiden Mä

Der Ma

Dwyer sah sich suchend um, entdeckte eine Stelle, die viel versprechend aussah, und bega

Zur gleichen Zeit, als Dwyer in Arizona grub, war es auf der Oregon, die in den Gewässern vor Island kreuzte, entschieden kälter. Unter Deck in seinem Büro sitzend, betrachtete Michael Halpert einen Ausdruck aus seinem Computer. Halpert hatte einige Stunden konzentrierter Arbeit hinter sich, und seine Augen bra