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Die fehlende Sicht vermittelte ihm ein Gefühl, als hätte ihm jemand eine Einkaufstüte über den Kopf gestülpt.

Cabrillo ko

Von Zeit zu Zeit glaubte er etwas spüren zu kö

Nun klingelte sein Telefon.

»Das Peilsignal des Meteoriten führt direkt zur Akbar«, meldete Hanley.

»Al-Khalifa!« Juan Cabrillo spuckte den Namen regelrecht aus. »Ich möchte bloß wissen, wie er von dem Meteoriten erfahren hat.«

»Ich habe Overholt bereits alarmiert, dass es bei Echelon eine undichte Stelle gibt«, sagte Hanley. »Das wäre die einzige Möglichkeit.«

»Demnach versucht die Hammadi-Gruppe, eine schmutzige Bombe herzustellen«, sagte Cabrillo, »aber das liefert uns keinen Hinweis darauf, wer überhaupt die Ersten waren, die den Meteoriten an sich gebracht haben.«

»Über die Flugpassagiere haben wir nichts herausfinden kö

Cabrillo ließ sich das einige Sekunden lang durch den Kopf gehen. Es wäre eine einleuchtende Erklärung — vielleicht sogar die einzige, die einen Si

»Das ist unser Plan«, pflichtete Hanley ihm bei.

»Da

»Und zwar elegant und sauber.«

Weder Cabrillo noch Hanley ko

Und sie hatten auch nicht die geringste Ahnung, dass dieses Ende alles andere als elegant und sauber sein würde.

»Bitte Julia Huxley, mich anzurufen«, sagte Cabrillo. »Ich brauche ihren medizinischen Rat.«

»Soll sofort geschehen«, erwiderte Hanley und meldete sich ab.

An Bord der Akbar wurden starke Scheinwerfer eingeschaltet, um das Landefeld auszuleuchten.

In sicherem Abstand standen zwei Araber und beobachteten, wie Al-Khalifa kurz über dem Heck der Jacht verharrte, da

Der große Rotor drehte sich zunehmend langsamer, als Al-Khalifa die Bremse betätigte. Sobald er stillstand, kletterte der Ma

Er ging hinein, steuerte auf den langen Tisch zu und stellte den Kasten ab.

Während er den Verschluss aufschnappen ließ und den Deckel öffnete, versammelten sich die Terroristen um den Tisch und betrachteten andächtig die Kugel. Da



»Eine Million Ungläubige werden sterben«, verkündete er, »und London wird untergehen.«

»Allah sei gepriesen!«, riefen die Terroristen.

»Eine Meile vor uns«, sagte der Kapitän der Free Enterprise, »Geschwindigkeit fünfzehn Knoten.«

Insgesamt neun Mä

Die Free Enterprise lag wie ein Brett im Wasser. Draußen auf dem hinteren Deck wurde ein großes schwarzes kugelsicheres Boot an der Seite herabgelassen. Im Bug und Heck waren Fünfzig-Millimeter-Maschinengewehre auf Drehgestellen montiert. Am Glasfiberrumpf war ein Hochleistungsbenzinmotor befestigt.

Das Boot verschwand hinter der Reling und landete mit einem lauten Klatschen im Wasser.

»Wir entern von achtern«, erklärte der Anführer, »neutralisieren die Gegner, holen den Meteoriten und verschwinden. Ich will, dass wir in spätestens fünf Minuten wieder hier an Bord sind.«

»Gibt es irgendwelche Freunde oder Verbündete auf dem Boot?«, fragte einer der Mä

»Einen«, antwortete der Anführer und reichte seinen Mä

»Was tun wir mit ihm?«

»We

»Sollen wir ihn an Bord zurücklassen?«

»Er ist für uns ohne Nutzen«, sagte der Anführer, »und jetzt los.«

Die Mä

Bei einer Geschwindigkeit von fünfundfünfzig Knoten brauchte das Schlauchboot nicht lange, um die Akbar zu erreichen.

Sobald sie sich am Heck der Jacht befanden, sorgte der Ma

Der Gefangene in seiner Kabine auf der Akbar hatte es zwar geschafft, seine Hände zu befreien, nicht aber seine Beine. Er hüpfte hinüber zur Toilette, leerte seine Blase und setzte sich wieder zurück aufs Bett und fesselte erneut seine Hände. Falls nicht bald jemand erschien, um ihn zu retten, müsste er wohl oder übel selbst aktiv werden. Er war hungrig, und we

Das einzige Geräusch, das oben an Deck zu hören war, bestand aus einem leisen Tappen von Stiefeln, deren Fußteile in Filzhüllen steckten. Die Mä

Nach ein paar weiteren Sekunden wurde die Tür der Kabine aufgerissen, in der der Gefangene untergebracht war, und ein Ma

Die Akbar verlangsamte ihre Fahrt und stoppte schließlich.

Vier der Mä

Der Anführer des Teams von der Free Enterprise deponierte sorgfältig eine Kiste im Heck des Schlauchboots, die Mä