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Als der Pilot aus dem Cockpitfenster schaute, gewahrte er eine schwarze Limousine, die über die Rollbahn kurvte und am Fuß der Rampe vorfuhr. Vier Personen stiegen hinten aus. Zwei eilten schnell die Stufen hinauf, während die beiden anderen die Blicke übers Flughafengelände schweifen ließen, um sich zu vergewissern, dass sie nicht beobachtet wurden. Als ihnen nichts Derartiges auffiel, ra

Ein Angehöriger des Bodenpersonals tre

Sobald die Maschine abgehoben hatte, neigte der Ma

»Sie sind gestartet«, war alles, was er sagte.

»Verstanden«, antwortete Hanley.

Seit seinem Gespräch mit Hanley hatte Cabrillo die Schneekatze fast eine Stunde lang bergauf gesteuert. Er hielt an, schloss sorgfältig seinen Parka und verließ das Führerhaus. Nachdem er die Lampen auf dem Dach so ausgerichtet hatte, dass er die Bergflanke überblicken ko

Das Geräusch wurde vom Wind getragen, brandete auf und flaute wieder ab. Schließlich ko

»Max«, sagte er hastig, »hier ist gerade ein Helikopter im Anflug. Hast du jemanden losgeschickt?«

»Ganz sicher nicht, Juan«, antwortete Hanley. »Was deinen schnelleren Transport betrifft, daran arbeiten wir noch.«

»Ka

»Ich versuche mal, mich in einen DOD-Satelliten zu hängen und rauszukriegen, wer es ist. Aber das ka

»Ich würde schon gerne wissen, wer da meine Party stören will«, sagte Cabrillo.

»Was wir bisher haben feststellen kö

»Seht mal zu, was ihr rauskriegen kö

»Wir gehen der Sache auf den Grund«, versprach Hanley.

Indem er den Schnee mit Hilfe eines Schlittens platt gewalzt hatte und mit ungefähr einem Dutzend Kool-Aid-Getränkekartons war es Ackerman gelungen, auf einer kleinen Hochebene nur siebzig Meter vom unteren Höhleneingang entfernt einen Landeplatz zu schaffen und mit einem großen X zu markieren. Stolz betrachtete er sein Werk. Eigentlich sollte der Helikopter darauf landen kö

Er zog sich in den Höhleneingang zurück und beobachtete, wie sich der Hubschrauber dem Landeplatz näherte, kurz darüber verharrte und da

Durch das offene Fenster hörte Cabrillo den Helikopter landen, hatte jedoch wegen des Schneetreibens und der herrschenden Dunkelheit nicht beobachten kö





Nun brauchte er nur noch unbemerkt in die Höhle einzudringen und den Austausch vorzunehmen.

»Der Boss hat mich hergeschickt«, sagte Clay Hughes zu John Ackerman, nachdem er zum Höhleneingang hochgestiegen war, »damit ich mir Ihren Fund ansehe.«

Ackerman lächelte voller Stolz. »Es ist ein Prachtstück«, sagte er, »höchstwahrscheinlich die bedeutendste archäologische Entdeckung dieses Jahrhunderts.«

»So viel habe ich auch schon gehört«, sagte Hughes und drang in die Höhle vor. »Und ich bin hier, um dafür zu sorgen, dass Sie angemessen belohnt werden.«

Ackerman hielt eine bereits bre

»Sehe ich es richtig, dass Sie für die Public Relations zuständig sind?«

»Dafür und für andere Bereiche«, entgegnete Hughes bewusst vage und blieb unter der Öffnung in der Höhlendecke stehen. Ein paar Tage zuvor hatte Ackerman die Holzleiter aus der oberen Höhle herangeschafft und sie durch die Öffnung heruntergelassen. Sie erleichterte den Zugang.

»Wir sollten raufsteigen, damit ich Sie herumführen ka

Die beiden Mä

Clay Hughes spielte seine Rolle weiter, während Ackerman wortreich von dem sensationellen Fund berichtete. In Wahrheit hatte er aber nur einen einzigen Plan. Sobald er diesen ausgeführt hätte, würde er umgehend verschwinden.

Juan Cabrillo stapfte suchend auf der Bergflanke umher, bis er auf eine Stelle stieß, wo der Schnee teilweise geschmolzen war. Er bückte sich und entdeckte eine kleine Öffnung im Berghang, die durch zahlreiche Steine markiert war, die im Schnee lagen und aussahen, als seien sie durch den Eingang hinausgeworfen worden. Warme Luft drang aus dem I

Er stellte fest, dass er hier aufrecht stehen ko

Sofort marschierte er los, um in Erfahrung zu bringen, wohin dieser Gang führte.

Eiskalt, wie er war, fand Hughes die Höhle und den Saal im I

»Wunderschön, nicht wahr?«, schwärmte er.

Hughes nickte, da

»Haben Sie viel Zeit in nächster Nähe dieses Objekts zugebracht?«, wollte Hughes von Ackerman wissen.

»Ich hab das Ding von allen Seiten untersucht«, antwortete Ackerman.

»Haben Sie sich danach irgendwie schlecht gefühlt? Sind Ihnen irgendwelche Veränderungen bei sich aufgefallen?«

»Ich hatte mehrmals Nasenbluten«, gab Ackerman zu. »Doch das lag wohl an der trockenen Luft in der Höhle.«

»Ich denke, Sie leiden unter einer leichten Strahlenkrankheit«, sagte Hughes. »Ich muss wohl erst mal zum Hubschrauber zurück, um etwas zu holen, womit man dieses Ding wirkungsvoll abschirmen ka