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»Deine Quidditch-Ma

»Die Chudley Ca

Rons Zauberspruchbücher für die Schule waren achtlos in einer Ecke gestapelt, daneben ein Stoß Comic-Hefte, alle offenbar Abenteuer von Martin Miggs, dem mickrigen Muggel. Rons Zauberstab lag auf einem Aquarium voller Froschlaich, das auf dem Fenstersims stand. Daneben, auf einem so

Harry stieg über einen Packen Selbst mischender Spielkarten und sah aus dem kleinen Fenster. Weit unten auf dem Feld ko

»Ein wenig klein«, sagte Ron rasch,»nicht wie dein Zimmer bei den Muggeln. Und direkt unter dem Ghul in der Dachkammer, der immer auf die Rohre klopft und stöhnt…«

Doch Harry grinste breit:»Das ist das beste Haus, in dem ich je war.«

Rons Ohren liefen rosarot an.

Bei Flourish & Blotts

Das Leben im Fuchsbau war himmelweit entfernt von dem im Ligusterweg. Die Dursleys mochten alles Vertraute und Geordnete; das Haus der Weasleys steckte voller Absonderlichkeiten und Überraschungen. Als Harry zum ersten Mal in den Spiegel über dem Küchenkamin sah, zuckte er erschrocken zusammen, als eine Stimme ertönte:»Stopf dein Hemd rein, Schlamper!«Der Ghul in der Dachkammer fing an zu heulen und ließ Rohre auf den Boden fallen, we

Mrs Weasley kümmerte sich um seine Socken und wollte ihm bei jeder Mahlzeit unbedingt dreimal nachlegen. Mr Weasley mochte Harry beim Abendessen gern neben sich haben und bombardierte ihn da

»Faszinierend!«, sagte er da

Eines so

»Briefe aus der Schule«, sagte Mr Weasley und reichte Harry und Ron gleiche Umschläge aus gelblichem Pergament, die mit grüner Tinte adressiert waren.»Dumbledore weiß bereits, daß du hier bist, Harry, dem Ma

Sie lasen ihre Briefe und ein paar Minuten herrschte Stille. In Harrys Brief hieß es, er solle wie üblich am ersten September den Hogwarts-Express vom Bahnhof King's Cross nehmen. Auch eine Liste der neuen Bücher für das folgende Schuljahr war enthalten:

Schüler der zweiten Klasse benötigen:

Miranda Habicht: Lehrbuch der Zaubersprüche, Band 2

Gilderoy Lockhart: Tanz mit einer Todesfee

Gilderoy Lockhart: Gammeln mit Gulen

Gilderoy Lockhart: Ferien mit Vetteln

Gilderoy Lockhart: Trips mit Trollen

Gilderoy Lockhart: Abstecher mit Vampiren

Gilderoy Lockhart: Wanderungen mit Werwölfen

Gilderoy Lockhart: Ein Jahr bei einem Yeti

Fred hatte seine Liste durchgesehen und spähte hinüber auf Harrys Blatt.

»Du mußt ja auch alle Bücher von Lockhart besorgen«, sagte er.»Der neue Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste muß ein richtiger Fan von ihm sein, wette, es ist eine Hexe.«

Fred fing im selben Moment den Blick seiner Mutter auf und wandte sich daraufhin schleunig der Marmelade zu.





»Das wird nicht billig«, sagte George und warf den Eltern einen raschen Blick zu.»Die Bücher von Lockhart sind ziemlich teuer…«

»Schon gut, das schaffen wir«, sagte Mrs Weasley, sah jedoch besorgt aus.»Ich denke, wir kö

»Ach, du kommst dieses Jahr nach Hogwarts?«, fragte Harry Gi

Sie nickte, errötete bis unter die Wurzeln des flammend roten Haares und setzte ihren Ellbogen in die Butterschale. Glücklicherweise sah das niemand außer Harry, de

»Morgen, allerseits«, sagte Percy gut gelaunt,»wunderschöner Tag heute.«

Er setzte sich auf den einzigen freien Stuhl, sprang jedoch gleich wieder hoch und hob einen zerzausten grauen Federwisch hoch – zumindest sah es für Harry so aus, bis er sah, daß der Federwisch atmete.

»Errol«, sagte Ron, nahm die lahme Eule aus Percys Händen und zog einen Brief unter ihrem Flügel hervor.»Endlich, er hat Hermines Antwort, ich hab ihr geschrieben, daß wir versuchen wollen, dich vor den Dursleys zu retten.«

Er trug Errol zu einer Vogelstange neben der Hintertür und versuchte ihn darauf abzusetzen, doch Errol ko

Lieber Ron, und Harry, falls du da bist,

ich hoffe, alles ist gut gelaufen und Harry ist okay und ihr habt nichts Ungesetzliches getan, um ihn rauszuholen, Ron, de

Natürlich bin ich viel mit den Schularbeiten beschäftigt -

»Wieso das de

– und nächsten Mittwoch gehen wir nach London, um die neuen Bücher zu kaufen, wollen wir uns nicht in der Winkelgasse treffen?

Sag mir, sobald du ka

Alles Liebe, Hermine

»Nun, das passt ganz gut, wir kö

Harry, Ron, George und Fred wollten zu einer kleinen Pferdekoppel der Weasleys auf dem Hügel hinter dem Haus. Sie war von Bäumen umgeben, die die Sicht vom Dorf unten versperrten, und solange sie nicht zu hoch flogen, ko

Fünf Minuten später zogen sie mit geschulterten Besen den Hügel hoch. Sie hatten Percy gefragt, ob er mitkommen wolle, doch er meinte, er hätte zu tun. Harry hatte Percy bisher nur bei den Mahlzeiten gesehen; den Rest der Zeit blieb er auf seinem Zimmer.

»Möchte wissen, was er eigentlich treibt«, sagte Fred stirnrunzelnd.»Er ist nicht mehr der Alte. Seine Prüfungsergebnisse kamen an dem Tag vor deiner Ankunft. Zwölfter ZAG, und er hat kaum damit angegeben.«