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»Steck – das – weg!,«keuchte Onkel Vernon in Harrys Ohr.» Jetzt! Bevor«s – jemand – sieht!,«

»Las – mich – los!,«keuchte Harry.

Sie kämpften einige Sekunden lang, Harry zog mit seiner linken Hand an den wurstähnlichen Fingern seines Onkels, hielt mit seiner rechten Hand den Zauberstab fest im Griff; da

Nach Luft schnappend, fiel Harry über den Hortensien-Busch, richtete sich auf und schaute sich um. Es gab kein Zeichen davon auszumachen, was die lauten knackenden Geräusche verursacht hatte, aber dafür sahen einige Gesichter durch verschiedene nahe gelegene Fenster. Harry stopfte seinen Zauberstab hastig in seine Jeans zurück und versuchte unschuldig auszuschauen.

»Reizender Abend!,«rief Onkel Vernon, winkte zu der Dame aus Nummer Sieben, die von wütend hinter ihren Vorhängen herüberstarrte.»Haben Sie auch die Fehlzündung des Autos gehört. Ließ Petunia und mich auch zusammenfahren!«

Er grinste weiter auf eine scheußliche, manische Art und Weise, bis all die neugierigen Nachbarn von ihren verschiedenen Fenstern verschwunden waren, da

Harry kam ein paar Schritte näher, sorgsam darauf bedacht, sich dem Punkt fernzuhalten, an dem Onkel Vernons Hände ausgestreckte Hände ihn weiter hätten würgen kö

»Was zum Teufel sollte das bedeuten, Junge?,«fragte Onkel Vernon mit einer krächzenden Stimme, die vor Wut zitterte…»Was hat was zu bedeuten«sagte Harry kalt. Er sah weitere die Straße links und rechts herauf, immer noch hoffend die Person zu erblicken, die dieses krachende Geräusch gemacht hatte.

»Einen Lärm zu veranstalten wie eine startende Gewehrkugel, direkt vor unserem -«

»Ich habe dieses Geräusch nicht gemacht«sagte Harry standhaft.

Tante Petunia«s dü

»Warum hast Du unter unserem Fenster gelauert?«

»Ja – ja, guter Punkt, Petunia! Was hast Du unter unter unserem Fenster gemacht, Junge?«

»Die Nachrichten gehört,«sagte Harry mit resignierter Stimme.

Seine Tante und Onkel tauschten empörte Blicke aus.

»Nachrichten gehört! Schon wieder?«

»Nun, sie ändern sich halt jeden Tag, wißt ihr?«sagte Harry.

»Versuch nicht, mich für dumm zu verkaufen, Junge! Ich will wissen, was Du wirklich Wahrheit wolltest – und erzähl mir nicht von diesem die Nachrichten hören Mist! Du weißt sehr wohl, daß eurer Haufen -«

»Vorsichtig, Vernon!«flüsterte Tante Petunia und Onkel Vernon senkte seine Stimme, so daß Harry ihn kaum verstehen ko

»Das meinst Du,«sagte Harry.

Die Dursleys starrten ihn für ein paar Sekunden an, da

»Aha«whisperte Onkel Vernon triumphierend»Versuch Dich da mal rauszureden. Als ob wir nicht wüssten, daß Du alle Deine Nachrichten von diesen verdammten Vögeln bekommst!«

Harry zögerte einen Moment. Es kostete ihn einige Überwindung, um dieses Mal die Wahrheit zu sagen, obwohl seine Tante und sein Onkel unmöglich wissen ko

»Die Eulen…bringen mir keine Nachrichten,«sagte er tonlos.



»Ich glaube es nicht,«sagte Tante Petunia sofort.

»Genau wie ich,«sagte Onkel Vernon eindringlich.

»Wir wissen, daß du dir einen Spaß erlaubst,«sagte Tante Petunia.

»Wir sind ja nicht dumm,«sagte Onkel Vernon.

»Wirklich, das mir neu,«sagte Harry, sein Zorn steigend und bevor ihn die Dursleys zurück rufen ko

Er war jetzt in Schwierigkeiten und er wußte das. Er würde sich später seiner Tante und seinem Onkel stellen und den Preis für seinen Ungehorsam zahlen müssen, aber das interessierte ihn in diesem Moment nicht; er dachte über wichtigere Dinge nach.

Harry war sicher, daß der knallende Lärm von jemandem gemacht worden war, der apparierte oder disapparierte. Es war genau das Geräusch, das Dobby der Hauself machte, we

Er ging weiter, genau wissend welchen Weg er nahm, da er diese Straßen in letzter Zeit so oft entlang gegangen war, daß ihn seine Füße automatisch zu seinen Lieblingsorten trugen. Alle paar Schritte sah er zurück über seine Schulter.

Etwas Magisches war in seiner Nähe gewesen, als er unter den sterbenden Begonien Tante Petunias lag, dessen war er sich sicher. Warum hatten sie nicht mit ihm gesprochen, warum hatten sie keinen Kontakt zugelassen, warum versteckten sie sich jetzt?

Und da

Harry fühlte eine langweilige, sinkende Empfindung in seinem Magen und bevor er es erka

Morgen früh würde ihn der Wecker um fünf Uhr aufwecken, so daß er die Eule bezahlen ko

We

Aber wa

Und womit waren Ron und Hermine beschäftigt? Warum hatte er, Harry, nichts zu tun? Hatte er nicht oft genug bewiesen, daß er selbst dazu in der Lage war, viel mehr zu bewältigen, als die beiden? Hatten sie alle vergessen, was er getan hatte? War nicht er es gewesen, der diesen Friedhof betreten und beobachtet hatte, daß Cedric ermordet wurde und er an diesen Grabstein gebunden worden war und beinahe getötet wurde?