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Kapitel 37 – Die verlorengegangene Prophezeiung

Harry fühlte festen Boden unter seinen Füßen; seine Knie zitterten ein wenig und der golene Zaubererkopf fiel mit einem leisen plong auf den Boden. Er sah sich um und bemerkte, daß er in Dumbledor«s Büro angekommen war.

Alles im Büro schien sich während der Abwesenheit des Schulleiters selbst repariert zu haben. Die wunderschönen Silberinstrumente standen erneut auf den spindelbeinigen Tischen, surrten und zischten heiter. Die Bilder der ehemaligen Schulleiter und Schulleiteri

Die Ruhe und Stille, unterbrochen nur durch das gelegentliche Schnarchen oder Grunzen eines der schlafenden Bilder, war ihm unerträglich. We

Es war seine Schuld, das Sirius gestorben war; es war alles seind Schuld. We

Es war ihm unerträglich, er wollte nicht darüber nachdenken, er ko

Ein Gemälde hinter ihm gab ein plötzliches, lautes Schnarchen von sich, and eine kalte Stimme sagte:»Ah… Harry Potter…«

Phineas Nigellus gab ein ausgedehntes Gähnen von sich, streckte seine Arme als er Harry aus seinen klugen, verengten Augen musterte.

»Und was bringt dich hierher zu so früher Stunde?» sagte Phineas, soweit Harry ihn verstehen ko

»Dieses Büro darf allein nur der Schulleiter betreten. Oder hat Dumbledore dich etwa hierher geschickt? Oh nein, erzähl es mir nicht…«

Ein weiteres fürchterliches Gähnen entsprang aus seinem Hals.

»Noch eine Nachricht für meinen nutzlosen Ur-Ur-Urenkel?«

Harry ko

Ein paar andere Gemälde waren von den Geräuschen aufgewacht. Aus Angst vor der nun abzusehenden Befragung hastete er zur Bürotür und drückte die Klinke.

Die Tür öffnete sich nicht. Er war hier gefangen.

»Ich hoffe das bedeutet«sagte der dickliche, rotnäsige Zauberer der an der Wand hinter des Schulleiters Bürotisch hing,

»daß Dumbledore bald wieder bei uns sein wird?«

Harry drehte sich um. Der Zauberer betrachtete ihn mit großem Interesse. Harry nickte. Er drückte noch einmal die Türklinke in seinem Rücken, aber die Tür öffnete sich nicht.

»Oh Gott«sagte der Zauberer. Es war so langweilig ohne ihn, sehr langweilig.«

Er machte es sich in dem Sessel bequem, der wie ein Thron wirkte und in dem er gemalt worden war und lächelte gütig auf Harry herab

»Dumbledore hält große Stücke von uns, ich bin sicher, das weißt du«sagte er.

»Du hast ja großen Einfluss auf ihn.«

Die Schuld, die in Harrys Brust wie ein to



… er hatte sich noch nie in seinem Leben so gefangen in seinem eigenen Kopf und Körper gefühlt, noch nie hatte er sich so danach gesehnt jemand anderes, irgend jemand anderes zu sein…Plötzlich explodierte im leeren Kamin eine smaragdgrüne Flamme, die Harry zwangen von der Tür abzurücken und den Ma

Viele stießen Freudenschreie aus.

»Ich danke euch«sagte Dumbledore sanft.

Er vermied es Harry anzusehen, er wanderte zuerst zu der Stange neben der Tür und zog aus einer I

»So Harry,«sagte Dumbledore, und drehte sich nun zu Harry um, du wirst erfreut sein zu erfahren, daß niemand deiner Mitschüler einen ernsthaften Schaden durch die Ereignissen der gestrigen Nacht davongetragen hat.

Harry versuchte» Gut» zu sagen, aber seine Stimme versagte ihm ihren Dienst. Es schien ihm so, daß Dumbledore ihn an die Menge von Schäden eri

»Madame Pomfrey päppelt alle auf«sagte Dumbledore.

»Nymphadora Tonks muß vielleicht eine kurze Zeit in St. Mungos verbringen, aber sie wird sich wahrscheinlich wieder voll und ganz erholen.

Harry nickte nur zu den Berichten von Dumbledoore in Richtung des Teppichs der in dem Maße heller wurde, wie draußen der Himmel dunkler wurde.

Er war sich sicher: alle Portraits um ihn herum hörten sorgfältig auf jedes Wort.

Dumbledore sprach weiter, erzählte wo er und Harry gewesen waren und warum sie verletzt wurden.

»Ich ke

»Ke

»Siehst du Dumbledore«sagte Phineas Nigellus, oberschlau» versuche niemals Schüler zu verstehen. Sie hassen es. Sie wollen lieber tragisch missverstanden werden, eingehüllt in Selbstmitleid, eingetopft in ihr eigenes…«

»Das ist genug Phineas«sagte Dumbledore.

Harry drehte Dumbledore den Rücken zu und starrte aus dem Fenster. In der Entfernung ko

»Du brauchst dich deiner Gefühle nicht zu schämen, Harry«sagte Dumbledore«s Stimme.»Im Gegenteil…die Tatsache, daß du diese Schmerzen fühlst ist deine größte Stärke.«

Harry fühlt wieder diesen überwältigenden Hass in ihm, der sich in seiner fürchterlichen Leere ausbreitete. Er wünschte Dumbledore für seine Ruhe und leeren Worte bestrafen zu kö

»Meine grösste Stärke, so» sagte Harry, seine Stimme zitterte während er weiter in Richtung des Quidditch Stadion starrte, aber in Wirklichkeit längst nichts mehr sah

»Sie haben nicht die geringste Ahnung… Sie ke

»Was ke

Das war zuviel. Harry drehte sich herum, zuckend vor Zorn.

»Ich will nicht über meine Gefühle reden, ist das klar.«

»Harry, dein Leiden beweist nur, daß du ein Man bist! Dieser Schmerz gehört zur menschlichen Natur.«

»Da