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Vier, fünf ko

Er tat ein paar Züge. We

Blutenden Herzens oft. Aber – Ihm fiel plötzlich etwas ein. Essen, gutes, reichliches Essen! Das war es! Danach sah man immer zuerst. Er mußte sofort anordnen, daß die Rationen erhöht würden.

Damit ko

Steinbre

Weber erhob sich langsam und setzte sich nachlässig auf die Ecke seines Tisches.

»Auf welche Entfernung?«

»Einen auf dreißig, den anderen auf vierzig Meter.«

»Wirklich?«

Steinbre

»Und es war ein Fluchtversuch?«fragte Weber»Zu Befehl.«

Beide wußten, daß es kein Fluchtversuch gewesen war. Es war nur der Name für ein beliebtes Spiel der SS. Man nahm die Mütze eines Sträflings, warf sie hinter sich und befahl ihm, sie wiederzuholen. Passierte er einen dabei, so erschoß man ihn von hinten wegen Fluchtversuchs. Der Schütze bekam dafür gewöhnlich einige Tage Urlaub.

»Willst du auf Urlaub?«fragte Weber.»Nein.«

»Warum nicht?«

»Das sähe aus, als wollte ich mich drücken.«

Weber hob die Augenbrauen und bega





Der Nachmittag schlich dahin. Die SS kam kaum noch ins Lager. Sie wußte nicht, daß die Häftlinge Waffen hatten, und sie war auch nicht deswegen vor«nichtig. Selbst mit hundertmal soviel Revolvern hätten die Gefangenen irrt offenen Kampf keine Chance gehabt gegen die Maschinengewehre. Es war einfach die Menge der Häftlinge, vor der die SS plötzlich zurückscheute. Um drei Uhr wurden durch den Lautsprecher die Namen von zwanzig Gefangenen beka

Die Lagerältesten sollten sofort zu ihm kommen. Sie folgten dem Befehl. Das Lager wartete in dumpfer Spa

Sie kamen nach einer halben Stunde zurück. Neubauer hatte ihnen den Befehl für den Transport gezeigt. Es war bereits der zweite gewesen. I

»Also gut, Herr Doktor. Ich werde es auf meine Kappe nehmen. Bis morgen.«Neubauer blickte dem Hospitalleiter nach und pfiff leise vor sich hin. Du auch, dachte er. Meinetwegen! Je mehr, desto besser. Kö