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»Ich fühle mich so.«

»We

»Noch mehr.«

»Nein. We

»Wer sagt das?«

»Berger.«

»Du hast gute Lehrer.«

»Ja – und ich habe vieles gelernt.«

Ruth lehnte den Kopf zur Seite. Ihr Gesicht war jetzt müde. Der Schmerz war noch darin; aber es war kein Krampf mehr.»Da sind so viele Jahre«, sagte sie.»Da wird der Alltag sein -«

Bucher sah, daß blaue Wolkenschatten über den Hügel zogen, auf dem das weiße Haus stand.

Einen Augenblick wunderte er sich, daß es noch da war. Ihm schien, als hätte es von einer lautlosen Bombe getroffen sein müssen. Aber es war noch da.»Wollen wir nicht warten, bis wir draußen sind und es versucht haben, bevor wir verzweifeln?«fragte er.

Sie blickte auf ihre dü

Sie war jünger als er, aber sie fühlte sich um viele Jahre älter; Wissen lag auf ihr wie Blei. Sie glaubte nichts von dem, was er so sicher erwartete – und trotzdem war auch in ihr noch eine letzte Hoffnung, an die sie sich klammerte.»Du hast recht, Josef«, sagte sie.»Wir wollen so lange warten.«

Sie ging zu ihrer Baracke zurück. Ihr schmutziger Rock schlug um die dü

Er sah ihr nach und spürte plötzlich Wut wie eine kochende Fontäne in sich aufsteigen.

Er wußte, daß er hilflos war und nichts tun ko

Langsam stand er auf und ging zur Baracke. Er ko

XXI

Neubauer starrte auf den Brief. Da

Neubauer sah sich um. Er verstand es nicht. Es ko