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Auch übereinander.«»Für eine Nacht muß es gehen.«»Es wird gehen. Keiner von den Leuten im Kleinen Lager wird ein Interesse daran haben, in den Transport zu geraten.«Weber lachte.»Sie werden davor zurückscheuen wie vor der Cholera.«Neubauer grinste flüchtig. Es gefiel ihm, daß seine Häftlinge im Lager bleiben wollten.»Wir müssen Wachen aufstellen«, sagte er.»Sonst verschwinden die Neuen in den Baracken, und wir haben da das Durcheinander.«Weber schüttelte den Kopf.»Auch darauf werden die in den Baracken schon selbst aufpassen. Sie haben Angst genug, daß wir sonst morgen einen Teil von ihnen mitschicken, um die Zahl vollzumachen.«»Gut. Bestimmen Sie einige unserer Leute und genügend Kapos und Lagerpolizei als Wachen. Und lassen Sie die Baracken im Kleinen Lager abschließen. Wir kö

Sie flehten die Archen an um Hilfe vor der Sintflut. Sie waren leise, schon ergeben, sie schrieen nicht mehr, sie baten nur, streichelten das Holz der Wände, sie lagen davor und kratzten mit Händen und Nägeln und baten mit weichen, dunklen Stimmen in der Dunkelheit.»Was sagen sie?«fragte Bücher.»Sie bitten uns um ihrer Mütter willen, sie hereinzulassen, um ihrer -«Ahasver brach ab. Er weinte.»Wir kö





»Sie kö

Das Fenster war schmutzig und blind, und man ko

»Ihr solltet nicht zusehen«, sagte Ahasver.»Es ist eine Sünde, das zu tun, we

»Es ist keine Sünde«, sagte Bucher.»Wir wollen es nie vergessen. Deshalb sehen wir hin.«

»Habt ihr nicht genug davon hier im Lager gesehen?«

Bucher antwortete nicht. Er starrte weiter aus dem Fenster.