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Zweiter Akt
Satyros erwachend:
Das ist ein Hunde-Lagerstätt!
Ein's Missetäters Folterbett!
Aufliegen hab ich tan mein'n Rücken,
Und die Unzahl verfluchte Mücken!
Bin kommen in ein garstig Loch.
In meiner Höhl, da lebt man doch;
Hat Wein im wohlgeschnitzten Krug
Und fette Milch und Käs genug. —
Ka
Da ist dem Kerl sein Platz zu beten.
Es tut mir in den Augen weh,
We
Wollt lieber eine Zwiebel anbeten,
Bis mir die Trän in die Augen träten,
Als öffnen meines Herzens Schrein
Einem Schnitzbildlein, Querhölzelein.
Mir geht in der Welt nichts über mich:
De
Ich denk, ich schleiche so hinaus;
Der Teufel hol den Herrn vom Haus!
Kö
Das Leinwand nu wär so ein Spaß.
Die Maidels laufen so vor mir;
Ich denk, ich bind's so etwa für.
Seinen Herrgott will ich runter reißen
Und draußen in den Gießbach schmeißen.
Ende des zweiten Akts.