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Hilarie, ruhig blickend und sprechend, erwiderte darauf, sie kö

Vernünftige Menschen, we

In welcher Verwirrung die Baronin zu dem Bruder zurückkehrte, läßt sich denken, vielleicht auch, we

Nun aber kö

Leider aber war in dieser anscheinenden Ruhe keine Beruhigung zu finden. Die Baronin wartete tagtäglich, aber vergebens, auf die Si

Bedauern wir den guten Ma

In solcher Lage erhielt unser Freund von unbeka





«Nicht so, mein Bester!«rief sie aus,»keineswegs hab' ich Sie dazu zwischen diese geweißten Wände, in diese höchst unedle Umgebung berufen; ein so schlechter Hausrat fordert nicht auf, sich höfisch zu unterhalten. Ich befreie meine Brust von einer schweren Last, indem ich sage, beke

«Klären Sie mich auf, meine Gnädige«, sprach er mit Hast. — »Nichts von gnädig!«entgegnete sie himmlisch lächelnd,»ne

«Diese Wohltat erzeigte sie auch mir«, versetzte die Schöne; und in diesem Augenblick fühlte unser Freund, we

«Und nun, mein Freund, fassen wir uns kurz: hier sind die Briefe! sie zu lesen und wieder zu lesen, sich zu bedenken, sich zu bereiten, bedürften Sie allenfalls einer Stunde, mehr, we

Sie verließ ihn, um in dem Garten auf und ab zu gehen; er entfaltete nun einen Briefwechsel der Baronin mit Makarien, dessen Inhalt wir summarisch andeuten. Jene beklagt sich über die schöne Witwe. Wie eine Frau die andere ansieht und scharf beurteilt, geht hervor. Eigentlich ist nur vom Äußern und von Äußerungen die Rede, nach dem I

Hierauf von seiten Makariens eine mildere Beurteilung. Schilderung eines solchen Wesens von i


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