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a ) In der Natur ist alles was im Subjekt ist.

y ) und etwas drüber.

b ) Im Subjekt ist alles was in der Natur ist.

z ) und etwas drüber.

b ka

Y und z sind diskursiv nicht erfassbar, doch gerade ihr Verhältnis bestimmt den Zusammenhang zwischen dem individuellen Gesetz und der Weltordnung i

Das Bild der prästabilierten Harmonie, wonach das I

We

Jede Produktivität höchster Art […] steht in niemandes Gewalt und ist über aller irdischen Macht erhaben. […] Es ist dem Dämonischen verwandt, das übermächtig mit ihm tut, wie es beliebt, und dem er sich bewußtlos hingibt, während er glaubt, er handle aus eigenem Antriebe. In solchen Fällen ist der Mensch oftmals als ein Werkzeug einer höheren Weltregierung zu betrachten […].

Soda

Die letzte Verwirklichung also, die Verkörperung, bleibt jedoch in der Gewalt des Menschen und hier ka



Canisius 1998 – Canisius C. Goethe und die Musik. München, 1998.

Conrady 1988 – Conrady K. O. Goethe und die Französische Revolution. Frankfurt a. M., 1988.

Dahnke 1998 – Dahnke H.-D., Otto R. (Hrsg.). Goethe-Handbuch. Bd. 4: Personen, Sachen, Begriffe. Stuttgart, 1998.

Danckert 1951 – Danckert W. Goethe. Der mythische Urgrund seiner Weltanschau. Berlin, 1951.

Dreyer 1985 – Dreyer E.-J. Goethes Tonwissenschaft. Frankfurt a. M.; Berlin; Wien; Ullstein, 1985.

Eckerma

Goethe 1987–1919 – Goethe J. W. v. Goethes Werke. Weimarer Ausgabe. Abtlg. II. Bd. 6; Abtlg. V. Bd. 8. Weimar, 1887–1919.

Goethe 1988 – Goethe J. W. v. Werke. Hamburger Ausgabe. Bd. I–XIV. München, 1988.

Hilgers 2002 – Hilgers K. Entelechie, Monade und Metamorphose. Formen der Vervollkommnung im Werk Goethes. München, 2002.

Jäger 2013 – Jäger J. Dämon und Charisma bei Goethe. Ein zentrales Begriffsfeld in Goethes spätem Weltbild. Frankfurt a. M., 2013.

Kemper 2004 – Kemper D. „ineffabile“: Goethe und die Individualitäts-problematik der Moderne. München, 2004.

Schings 2009 – Schings H.-J. Kein Revolutionsfreund. Die französische Revolution im Blickfeld Goethes // Goethe-Jahrbuch. Bd. 126. 2009. S. 52–64.

Schrimpf 1956 – Schrimpf H. J. Das Weltbild des späten Goethe. Stuttgart, 1956.

Schulz 1993 – Schulz G. Chaos und Ordnung in Goethes Verständnis von Kunst und Geschichte // Goethe-Jahrbuch. Bd. 110. 1993. S. 173–184.

Wilpert 1998 – Wilpert G. v. Goethe-Lexikon. Stuttgart, 1998.

Аристотель 1976 – Аристотель. Сочинения: в 4 т. Т. 1. М., 1976.

Революционная идея и переосмысление понятия «свобода» в романе Гельдерлина «Гиперион»

Л. А. Чистякова

(Елецкий государственный университет им. И. А. Бунина)

Все революции кончались реакциями. Это – неотвратимо. Это – закон. И чем неистовее и яростнее бывали революции, тем сильнее были реакции. В чередованиях революций и реакций есть какой-то магический круг.

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Goethes Brief an Schlosser vom 19. Februar 1815 [Dreyer 1985: 155]. Außerdem: „Alles, was im Subjekt ist, ist im Objekt, und noch etwas mehr. Alles, was im Objekt ist, ist im Subjekt, und noch etwas mehr. Wir sind auf doppelte Weise verloren oder geborgen: Gestehn wir dem Objekt sein Mehr zu, pochen wir auf unser Subjekt.“ („Maximen und Reflexionen“ [Goethe 1988, XII: 436])

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„Um sich künftig als große Entelechie zu manifestieren, muß man auch eine sein“ (Gespräch mit Eckerma

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Gespräch mit Eckerma